MÄDCHEN
Datum: 01.10.2017,
Kategorien:
Reif
Autor: sauna1
dem eher gedämmten Licht gut erkennen konnte. In für sie typischem vollkommen gleichmäßigem Gang und ohne unnütze Bewegungen schritten sie voran, knieten sich hin und stellten die Tabletts auf den Tisch, erhoben sich schweigend wieder und nahmen mit ein paar Schritten von uns zurücktretend wieder Platz. Minaki hatte meinen lüstern gierigen Blick gesehen und mit sanfter Stimme fragte sie: Gefallen Sie Ihnen? Ich nickte kurz, der Rest würde sich heute im Laufe des Abends zeigen. Minaki erklärte Susi mit ruhiger Stimme jedes einzelne Gericht, wie man es zu Essen pflegte und vor allem hatte sie zu jedem Gericht eine kleine erotische Anekdote auf Lager. Wie immer war sie eine vorzügliche Gastgeberin, und heute gab sie sich besonders viel Mühe. Über eine Stunde schlemmten wir uns durch alles was der Tisch zu bieten hatte. "Puh, ich kann nicht mehr, ich bekomme keinen Bissen mehr hinunter!" verkündete Susi und lehnte sich ein bißchen zurück um sich auf einem Arm abstützen zu können. Mit der anderen Hand rieb sie sich genüßlich über ihren Bauch. "Ich glaub ich platze gleich!" lachte sie. "Oh, da weiß ich ein gutes Mittel gegen", griff Minaki die Vorlage auf, "eine besondere japanische Massage hilft dabei." "Eine Massage wäre jetzt was feines, aber ob sie wirklich hilft?" Susi war etwas skeptisch aber trotzdem nicht grundsätzlich abgeneigt, "wir können es ja mal probieren." Minaki klatschte einmal kurz in die Hände und Windeseile war das Essen abgeräumt und stattdessen standen ...
duftende Schälchen mit öligen Flüssigkeiten auf dem Tisch. Der schwere Geruch betörender Räucherstäbchen durchflutete den Raum. Tönerne Schalen wurden aus einer Kanne mit dampfender klarer Flüssigkeit gefüllt. Eines der Mädchen übergab Minaki einen Schal aus schwarzer Seide. Ein fragender Blick von Susi in meine Richtung verriet, dass sie sich nicht ganz sicher war, ob sie sich auf das was nun folgen sollte einlassen sollte, denn ein bisschen schien sie zu ahnen, was eventuell gleich kommen konnte. "Laß es geschehen!" machte ich ihr Mut. "Es wird Dir gefallen!" Auch Minaki blickte noch ein mal prüfend zu mir, so als wolle sie sich versichern, dass sie wirklich tun durfte was nun folgen würde. Ich nickte ihr zu. Geschwind band sie den Seidenschal um Susis Augen und nahm ihr damit jegliche Sicht und Orientierung. Nun würde Susi, des sehen Könnens beraubt, sich auf ihre restliche Wahrnehmung konzentrieren müssen. Ich winkte eine von Minakis Gehilfinnen zu mir, denn auch ich wollte etwas verwöhnt werden. Sie kam zu mir herüber und hockte sich so an meine Seite, dass mein Blick auf das Schauspiel gegenüber nicht versperrt wurde. Zarte Hände begannen sanft die aufkeimende Beule in meiner Hose zu massieren. Minaki richtete Susi auf, die etwas unsicher im Raum stand. Mit leisem Flüstern und zärtlichen Berührungen begann sie ihre Verführung. Mit einem hauchdünnen Streifen feinster Seide streichelte sie die nackten Arme meiner Tochter hinauf und das Erschauern ihres Körpers konnte selbst ich ...