MÄDCHEN
Datum: 01.10.2017,
Kategorien:
Reif
Autor: sauna1
steckte ich dezent einen Umschlag zu, eine, nennen wir es mal spezielle Entlohnung für ihre Dienste und natürlich auch für ihre Verschwiegenheit und Diskretion. Die Rechnungen würde ich erst in den nächsten Tagen erhalten, dann wenn auch die restlichen Sachen, die Susi noch gefallen hatten, die aber bei der Anprobe nicht ganz gepasst hatten geliefert werden würden und mir war jetzt schon klar, sie würden zusammen deutlich den Wert eines Einfamilienhauses übersteigen. Besondere Wünsche bedurften halt auch besonderer Investitionen. Als ich ins Wohnzimmer zurück kam, das eher einem Schlachtfeld glich sah ich Susi still auf einem Lederhocker sitzen, gedankenverloren ließ sie sich eines der Platin Colliers durch die Finger gleiten. In der Hektik der Verabschiedung war mir gar nicht aufgefallen das sich Susi alleine ins Wohnzimmer zurückgezogen hatte. Sie schaute mich an, und ihr Lächeln wirkte eher ein wenig gezwungen. Der Tag war insgesamt sicherlich etwas zu viel gewesen für ein so junges Ding. "Ich habe Angst!" sagte Susi mehr in den Raum hinein, als direkt zu mir. Ich schaute sie fragend an, wollte sie aber in diesem Moment auch nicht bedrängen und gab ihr daher die Zeit, selbst die Worte zu finden. Plötzlich stand sie auf, kam auf mich zu, langsamen wiegenden Schrittes, gehüllt in eine Aura voller Erotik. Was für eine wunderbare junge Frau. Direkt vor mir blieb sie stehen, so dicht, daß ich ihre Aufgewühltheit spüren konnte. Sie schaute zu mir auf und ihre Augen waren ...
regelrecht bohrend. "Weißt Du wovor ich am meisten Angst habe Joe?" fragte sie mit fester Stimme, der man anmerkte, daß dieser Moment für die junge Frau vor mir enorm wichtig war. "Das du plötzlich aufwachst, und das alles nur ein Traum war?" fragte ich etwas scheinheilig, obwohl mich das ungute Gefühl beschlich, das das nicht die Antwort war, die Susi hören wollte. Sie schüttelte den Kopf. Sie nahm meine Hände und hielt sich regelrecht daran fest, und ich konnte selbst in ihren Handflächen das Blut noch pulsieren spüren. "Nein, Papa" sagte sie, "ich habe Angst vor diesem Moment, jetzt in diesem Moment habe ich so viel Angst wie noch nie in meinem Leben." Ich schaute Susi weiterhin einfach nur an, doch ich ahnte was gleich kommen würde, oder zumindest kommen könnte und auch mein Herz begann zu rasen. "Papa, wirst Du mir jemals die ganze Wahrheit erzählen? Wirst Du mir irgendwann einmal sagen warum?" Bei mir begann sich alles zu drehen und ich spürte, nein ich wusste ich hatte mit meiner Befürchtung recht gehabt. Susi hatte mich durchschaut. "Ich bin wirklich deine Tochter, nicht war?" Sie fragte es so leise, dass ihre Stimme kaum hörbar war und doch war ihr Blick in meine Augen so fordernd, das es für mich kein Zurück mehr gab. "Ja", antwortete ich mit einem Nicken. "Ja, du bist meine Tochter, ja ich bin dein richtiger Vater." und nach einer Weile gegenseitigen Anschweigens fügte ich hinzu: "wenn Du es wissen möchtest, dann werde ich Dir alles erzählen, mit der Zeit. Wenn Du bereit ...