1. Es begann im Darkroom Teil 2


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: KleinUndDick

    immer spielten sie mit meinen Brüsten. Erregt nickte ich eifrig und sie kicherten wieder leise. Was war bloß so lustig? Ach egal, ich wollte den Abend und die Nacht genießen. Auf beiden Seiten passierte nun das gleiche. Die Matratze hob sich an und wurde wieder herunter gedrückt. Ich wurde vorsichtig nach hinten gelegt und ebenso behutsam, an Manschetten geschnallt, die wiederum irgendwo eingehakt wurden. Meine Arme lagen nun weit auseinander, oberhalb meines Kopfes und waren fixiert. Versuchsweise zog ich dran, hatte aber Null Spielraum. Das gleiche geschah, mit meinen Beinen. Weit auseinander gespreizt wurden sie festgezurrt. Ich war irre gespannt und furchtbar geil. Was würden sie wohl heute mit mir machen? Auf beiden Seiten schaukelte die Matratze unter mir, hin und her. Sie zogen sich komplett aus. Alles taten sie parallel. Und ganz plötzlich, berührten mich zwei steife Schwänze und streichelten meinen nackten Körper. Überall und immer parallel. Wahnsinn, was für ein Gefühl. Nicht das Streicheln selbst war so toll, sondern die Tatsache, dass beide Schwänze mir zeigten, wie sehr sie mich mochten und wollten. Ich war glücklich und sehr zufrieden. Dabei schnurrte ich, wie eine kleine Katze, die ihre lebenswichtige Milch bekam. Zusätzlich, zu den steifen Pimmeln, gesellten sich jetzt auch zwei Paar Hände dazu. Sei streichelten mich an den empfindlichsten Stellen und massierten mich an den robusteren Stellen. Immer waren beide Jungmänner darauf bedacht, es mir so schön wie ...
     nur möglich zu machen. Meine Geilheit blieb gleichbleibend hoch und ich sehnte mich sehr, nach einem der beiden Schwänze, in meiner Muschi. Endlich befassten sie sich mit meinem Mund, meinen Brüsten und meiner Möse. Sie teilten sich auf. Der schlanke Mann legte sich seitlich über mein Bein, spreizte mit den Fingern meine Schamlippen auseinander und begann mich herrlich zu lecken und zu küssen. Hin und wieder, saugte er auch an meiner Lustperle. Ich stöhnt schier geil auf. Der kräftigere Mann, legte sich halb auf meinen Oberkörper, presste mich tief in die Matratze, küsste mich aufregend leidenschaftlich und zwirbelte meine Brustwarzen. Ich glühte förmlich und war kurz davor zu kommen. Das schrie ich auch hinaus. „Ja, oh, ja. Oh, mein Gott, bitte fickt mich doch endlich, ich komme gleich“, rief ich laut aus und beide richteten sich auf. Keiner von ihnen berührte mich mehr. Sie gaben sich gegenseitig Handzeichen und dann wurde ich flüsternd gefragt, wer von ihnen es mir kräftig besorgen sollte und in mich hinein spritzen durfte. Das war fies. Ganz ehrlich. Ich konnte mich nicht entscheiden und schwieg. Da ich nicht antwortete, machten sie erneut Handzeichen. Es blieb, wie es vorher gewesen war. Der kräftige legte sich wieder halb auf mich und küsste mich wild und der Schlanke setzte seine nackte Eichel an meine Möse. Langsam drang er in mich ein. „Gefällt dir das?“, wurde ich flüsternd gefragt und ich nickte wild. Mehr, bitte, ich wollte mehr. „Öffne jetzt deine Augen unter der ...