1. Es begann im Darkroom Teil 2


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: KleinUndDick

    Es begann im DarkroomTeil 2 Stark aufgeregt und auch heiß zwischen den Beinen, traf ich zur verabredeten Zeit im Hotel ein. Ich trug ein kurzes, schwarzes Kleid, schwarze Nylons und schwarze Pumps. Die Geschäftsleiterin persönlich empfing mich und sie war mir gleich sympathisch, denn figurmäßig, sahen wir uns sehr ähnlich. Sie selbst, trug ein langes, schwarzes Kleid, mit langen Ärmeln. Ich wickelte mit ihr die Formalitäten ab und musste vor laufender Videokamera sagen, warum ich hier war und was ich mir wünschte. Sie verzog keine Miene, sondern nahm es als selbstverständlich, was hier geschah. Im Anschluss daran, begleitete sie mich persönlich in mein Zimmer, das sehr exklusiv eingerichtet war. Es war groß, überall hingen Spiegel und am Boden lag ein dicker, flauschiger Teppich. Ein riesiges Bett, beherrschte den schönen Raum, mit Bettpfosten, die bis an die hohe Decke reichten. Eine Tür ging gleich neben dem Eingang ab und führte in ein luxuriöses Badezimmer. Hier konnte man es sich sehr gut gehen lassen, dachte und freute mich über all dies. Wenn ich dies auch nicht sehen konnte, wenn mir die Augen verbunden waren, so wusste ich aber doch, wie schön es hier war. Frau Dorina gab mir noch einige Instruktionen, zu meiner Sicherheit und verließ mich dann. Alleine. In aller Ruhe schaute ich mich um, bevor ich mich im Bad entkleidete. Wie würden die beiden Männer mich finden, wenn Licht auf mich fiel? Wären sie sehr enttäuscht von mir? Ich schob diese negativen Gedanken ...
     beiseite. Immerhin hatten sie mich, über Monate hinweg, immer wieder auf neue herrlich gefickt. Warum sollte das plötzlich anders sein? Ich nahm die Augenbinde mit ins Bett, band sie mir um und löschte dann das Licht. Minutenlang geschah gar nichts. Trotzdem erregte mich die Situation. Sie war fiel entspannter, als im Darkroom. Plötzlich hörte ich, wie die Tür geöffnet und geschlossen wurde. Die beiden Männer flüsterten miteinander, aber ich verstand sie nicht. Ich saß Splitternacht auf dem Bett und durch die Augenbinde, konnte ich nichts sehen. Allerdings hörte ich, wie der Lichtschalter betätigt wurde. Schritte kamen auf das Bett zu und ich erzitterte vor Aufregung. Jemand setzte sich zu mir, auf die riesige Matratze. „Hallo Schönheit“, flüsterte mir der kräftiger von den beiden zu und ich musste grinsen. „Hallo“, flüsterte ich zurück. Nun kam auch der dünnere Mann und setzte sich auf meine andere Seite. „Guten Abend, meine Liebste“, auch seine Stimme war nur ein Hauch von Nichts. Im selben Augenblick, griffen beide, je an eine meiner Brüste und streichelten sie. „Oh“, entfuhr es mir etwas lauter und beide kicherten leise. Ich konnte ja mein Gesicht nicht sehen. Sie aber konnten es und genossen meinen geilen Gesichtsausdruck. „Wir wollen dich heute ganz besonders verwöhnen, aber dafür musst du uns vertrauen. Tust du das?“, fragte der Kräftigere von beiden und ich nickte. „Dürfen wir dich fesseln?“, fragte nun der Schlanke und ich erschauerte. Alles wurde nur geflüstert und noch ...
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