Die neue Therapie
Datum: 07.07.2018,
Kategorien:
Schwanger,
Autor: Ashley
des riesigen Schwanzes langsam immer weiter öffnet. Ich kann mich jetzt nicht mehr gegen das immer stärker werdende Lustgefühl wehren. Ich will jetzt den Orgasmus unbedingt und ich will auch ein Baby, auch wenn es schwarz ist. Einen Augenblick noch dieses irre Gefühl genießen, dann schreie ich -JEEETZT - lauter als vorher und wieder warte ich vergebens auf den erlösenden Stoß und auch die kleinen Stöße haben aufgehört. Meine Nerven vibrieren, ich fange an zu zittern und zu schwitzen und kämpfe gegen die Gurte an, aber die halten mich unverrückbar fest. Ich will jetzt will diesen Schwanz, ich will ihn ganz tief in mir, ich will meinen Orgasmus, ich will ihn jetzt, aber wieder tut sich nichts. Ich rufe nach Zita, die steht neben mir und streichelt wieder meinen Kopf und stimuliert meine Nippel und wieder höre ich die tröstenden Worte " Ruhig Lara, ganz ruhig, entspann dich Lara, bald ist es soweit Lara, ist es schön für dich? entspann dich meine Kleine" dann greift Zita nach meinem Kitzler, der hart und geschwollen hervor steht. Einige kurze Berührungen und ich schreie auf, aber Zita zieht sofort die Hand zurück und für einen Orgasmus reicht es wieder nicht. " Zita bitte, ich halte das nicht aus, wenn ich nicht bald komme, werde ich noch verrückt, bitte Zita" keuche ich atemlos. Dann geht es wieder los, die knappen Stöße setzen wieder ein und ich spüre, wie mein Muttermund nach der dicken Eichel schnappt. Jetzt will ich den Befruchter überlisten, ich werde nicht rufen, ich will ...
jetzt kommen, auch ohne den erlösenden Stoß, ich weiß dass es geht, auch ohne dass der Schwanz in meinen Muttermund stößt, ich muss jetzt unbedingt kommen. Ich beiße die Zähne zusammen um nicht vor Lust zu schreien, ich fühle dass ich gleich komme, eigentlich müsste ich jetzt rufen, aber ich rufe nicht. Der Schwanz in mir bewegt sich nicht, reglos verharrt er tief in mir, aber nicht tief genug. Der schwarze Befruchter muss gespürt haben, dass ich kurz davor war zu kommen. Mir schießen Tränen in die Augen, trotz der Gurte überläuft ein heftiges Zittern meinen ganzen Körper, ich schluchze und bettele aber das Glied in mir bleibt davon ungerührt "Biiitteee, weiter biiittee weiter - mach doch - weiter biiittee -mach - mach - ich will kooommen - bitte - mach weiter - mach mir ein Babyyy - biiittee -komm endlichich wird sonst verrückt - stoß doch - stoß endlich zu " Mit ein zwei kleinen Rucken bewegt sich der Tisch ein paar Zentimeter auf die Wand zu, dann hält er wieder an. Das Mächtige Glied hat sich jetzt ganz aus dem Loch hervor geschoben, auch die Eier hängen heraus. Ich sehe jetzt, wie der große Hodensack ganz leicht pulsiert und sich die beiden Hoden darin stramm unter den Schaft des Gliedes ziehen und da beginnen auch schon wieder die kleinen Stöße gegen meinen Muttermund, die mich fast in den Wahnsinn treiben. Die Stöße treffen meinen Muttermund jetzt härter, ich schreie qualvoll auf, nicht vor Schmerz, nein, vor Verlangen nach Erlösung. Jetzt fühle ich es ganz deutlich, ...