Die neue Therapie
Datum: 07.07.2018,
Kategorien:
Schwanger,
Autor: Ashley
öffne sehe ich, dass er ein paar Zentimeter von der Wand zurückgefahren ist. Absolute Dunkelheit umgibt mich jetzt, das Dämmerlicht ist erloschen und ich spüre auch den Vibrator nicht mehr. Ein weißes Spotlight geht an, wieder auf das Loch in der Wand gerichtet und ich sehe, wie sich wieder ein riesiger Penis langsam daraus hervor schiebt, er scheint noch größer und vor allem länger zu sein als der vorige, entsetzt schreie ich laut auf " Um Gotteswillen, nein - neiiin - bitte nicht - bitte keinen Schwarzen - oohh nein - das will ich nicht - neiiiin - keinen Schwarzen - oohh bitte nicht das" Mir bricht die Stimme, ich versuche mich aus den Gurten zu befreien, aber vergeblich. Voller Entsetzen starre ich auf das riesige schwarze Glied, es hat fast die Ausmaße eines Pferdepimmels, schwarz und feucht ragt es aus dem Loch heraus. Jetzt verstehe, warum der Tisch weiter von dem Loch zurückgefahren ist, dieses Glied ist viel länger als das von vorhin, auch der Hodensack ist noch größer als der vorige und die prallen Eier zeichnen sich deutlich darin ab. Die Eichel jedoch ist etwas kleiner als die des anderen Befruchters und hat eine schlanke Form. " Zita hilf mir, bitte - neiin - bitte Zita ich will das nicht - bitte nicht- ich will kein schwarzes Baby- bitte Zita, neiiin - neiin" Zita streicht mir beruhigend über das Gesicht und hält dann meinen Kopf mit beiden Händen fest auf das Kopfteil des Tisches gedrückt "Lara, bitte beruhige dich, es wird alles gut, ganz ruhig Lara, auch wenn ...
er schwarz ist, er ist unser Bester, sein Sperma ist erstklassig Lara, lass es zu und entspann dich" Jetzt fühle ich, wie der Schwanz langsam immer tiefer in mich eindringt. Ich kann mich nicht dagegen wehren und verkrampfe meine Scheide, aber das lange Glied dringt immer weiter in mich ein. Ich versuche in Zitas Hand zu beißen, aber sie drückt weiter meinen Kopf auf das Polster, ich schreie nach dem Doc, aber es ist vergebens. "Lara, ganz ruhig, entspann dich mein Kleines, lass ihn ganz in dich, er ist der Beste" Ich kämpfe weiter gegen die Gurte, die sich ein klein wenig lockerer anfühlen. Zita hat das ebenfalls gemerkt und spannt sie wieder straffer. Der große Schwanz kommt immer tiefer in mich. Mit kleinen festen Stößen dringt er langsam immer weiter in mich ein. Er füllt meinen ganzen Unterleib aus und dann muss ich wieder schreien, er ist an den Muttermund gestoßen und seine Eichel tastet nach dem kleinen Zugang. Immer wieder stößt er dagegen und jedes Mal zucke ich zusammen. Gegen meinen Willen überfällt mich ein Lustgefühl, ich versuche es zu unterdrücken. Ich denke nur daran, dass mich gerade ein schwarzer Schwanz fickt und mir ein schwarzes Baby aufzwingen will. Ich gerate bei dem Gedanken in Panik und fange an zu schreien, aber die Lustgefühle werden immer stärker und ich stöhne laut vor Lust und bald bin ich wieder kurz vor einem Höhepunkt. Ich fühle wie es wieder in mir zuckt und tatsächlich glaube ich zu spüren, wie sich mein Muttermund vor der tastenden Eichel ...