1. Stefan, ein Freund meines Freundes


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: Conny

    machen zur Waschmaschine. Aber Schatz, lachte Peter, willst du so jetzt in die Küche gehen, was soll denn Stefan von dir denken. Ich erschrak, ja ich war ja noch ganz nackt. Peter kam zu mir und flüsterte mir ins Ohr, du, wenn dich Stefan so sieht garantiere ich für nichts, er ist ein heftiger Frauenschänder, was der uns schon alles für Sachen erzählt hat. Aber dich möchte ich nicht teilen. Ich wurde total rot, rief Peter nur noch zu das ich dann lieber schnell duschen gehe und verschwand. Als ich fertig war, ging ich zu ihnen in die Küche. Stefan lachte mich frech an und sagte, wie sexy ich wieder aussehe heute und fügte mit einem noch breiteren Grinsen hinzu, wie eine total zufriedene Frau. Peter verstand natürlich nichts und freute sich auch noch darüber und betonte, wie glücklich wir in der neuen Wohnung wären. Das hast du aber nett gesagt, grinste Stefan, dafür gibt dir deine Conny einen dicken Kuß, komm Conny, zeig ihm deine Liebe. Ich beugte mich zu Peter herunter und küßte ihn. Stefan stand sofort auf und steifte mit seiner Hand über meinen Po dabei und holte sich neuen Kaffee. Peter ging dann raus zum Auto um die Sachen zu holen. Stefan grinste mich an, na Conny, willst du eine geile Ehenutte werden, so wie ich dich heute erlebt habe, wäre das verschenktes Talent. Aber keine Angst, ich sag ihm nichts davon, ist ja auch in Ordnung das du deine Gäste ordentlich bedienst. Bitte sag ihm nichts, konnte ich noch gerade herausbringen, da war Peter schon wieder zurück. So Stefan ich bin fertig, jetzt laß uns endlich zum Fußball. Ich hätte mehr Lust heute mit anderen Bällen zu spielen Peter. Ach du, hast immer nur Sex im Kopf, und die beiden gingen lachend hinaus. Es dauerte natürlich gerade zwei Wochen bis es doch raus kam. Stefan hatte es im besoffenen Kopf anderen aus der Mannschaft erzählt und einer hat es dann Peter weitergetratscht. Aber zum Glück hat Peter keine Einzelheiten erfahren, aber er hat sich dann doch sofort von mir getrennt.
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