1. Stefan, ein Freund meines Freundes


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: Conny

    So, jetzt bück dich, zeig mir deine geile Fotze. Ich bückte mich und zeigte ihm meine super nasse Pussy und hatte schon Angst das er gleich lachen würde wie feucht ich schon war. Ja, so liebe ich euch Frauen, deine Fotze dampft schon vor Geilheit Conny. Er griff wieder das Halsband, zog daran und lachte, so möchte ich dich jetzt deinen neuen Nachbarn vorstellen, die brave Conny. Ich erschrak. Keine Angst, lachte er, erstmal habe ich eigene Interessen. Er schaffte es mit seinem ganzen Getue mich so aufzuregen, daß ich jetzt ganz entspannt war als ich hörte wie er hinter mir seine Hose öffnete. Er führte seinen Penis an meine Pussy und drückte ihn mir heftig rein. Was für ein genuß so eine geile Fotze, hörte ich ihn genüßlich grunzen. Und ich genoß seine Stöße. Bald hörte ich seinen Atem heftiger bis es aus ihm strömmte. Fünf, sechs mal, er mußte länger keinen Sex gehabt haben. Conny, das tat gut. Er zog seinen Penis heraus und klopfte mir kräftig auf den Po. Er schnappte sich wieder das Halsband und zog daran. Komm setzt dich aufs Bett und leck mir den Schwanz sauber. Er zog mich zum Bett, ich mußte meine Möse zusammen preßen, daß sein Saft nicht auf unseren neuen Teppich lief. Er hielt ihn mir hin, nur noch halbsteif und ich leckte ihn. Komm mach das ordentlich, raunzte er mich an und zog kräftig am Halsband. Ich bemühte mich es besser zu machen, mit dem Erfolg, daß sein Penis wieder steif wurde. Du bist wirklich eine geile Fotze Conny, jetzt hast du ihn wieder steif ...
     gesaugt. Willst noch mehr was und er lachte. Er drückte mit einem Bein meine Beine auseinander, aber als er sah wie sein Saft dadurch herauslief, sagte er, nee, da will ich nicht wieder rein, komm, machs mir mit dem Mund. Und er zog mich mit dem Halsband auf seinen Penis. Machs selber oder ich fick dir den Mund und gab mir einige heftige Stöße. Also bemühte ich mich lieber und er gab mir Anweisungen dazu. Ich spürte wie er wieder kommt. Er zog seinen Schwanz heraus und sagte, fang auf du Nutte und spritzte ab. Er war gerade fertig , da hörten wir die Tür. Ich lenke ihn einen Moment ab, zischte er mich an, mach dich schnell fertig. Ich erschrak, wußte Peter doch nichts davon. Stefan hatte mich angelogen. Ich saß da wie eine Nutte, nur mit einem Tshirt bekleidet und das auch noch zerschnitten. Und um es noch deutlicher zu machen war ich auch noch mit Stefans letzten Spritzern deutlich gekennzeichnet. Nachdem ich den ersten Schock überstanden hatte, riß ich mir das Tshirt vom Leib und rieb seinen Sperma aus meinem Gesicht. Schnabbte den zerschnittenen String vom Boden und warf es alles schnell ins Bett. Da merkte ich das ich ja den Gürtel noch um den Hals hatte und sah plötzlich den dicken Spermafleck vom erstenmal auf der Bettdecke. Ich zog es schnell ab, da hörte ich auch schon Tritte näher kommen. Peter kam ins Zimmer. Hallo Conny, bin wieder zurück. Er strahlte mich an. Ich wollte die Sachen gerade waschen und hielt ihm die Wäsche entgegen und wollte mich auf den Weg in die Küche ...