1. Reitsport Einmal Anders Pt. 13


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byReiter_69

    ich im Hinterkopf jede Frau mit Ileana verglichen -- sie haben allesamt verloren...!!! Im Gegensatz zu mir sieht Ileana heute noch (fast) so aus wie damals. Vor 5 Wochen war ich in Italien, ratet mal mit wem... und wen wir besucht haben. Auf alle Fälle ging die Woche, die mit Benni begann, auch rum und am Freitag Abend hatte ich Jenny endlich wieder. Mein kleiner Hengst hatte Entzugserscheinungen. Ich weiß nicht, wie es anderen Männern geht? Ich habe nie nur zum Spaß in der Gegend rumgefickt, über die Jahre sind trotzdem knapp 70 Frauen zusammengekommen. Ich will hier beileibe nicht angeben, nur war ich seit Ile so etwas wie rastlos. Immer auf der Suche nach DEM Kick, der in den 80ern einen weißen Golf runtergerammelt hat. Dass ich diesen Kick ausgerechnet bei einem „aussichtslosen" Kundenbesuch fand... Sag niemals nie (James Bond in den 80ern). Ileana ist heute glücklich verheiratet mit einem Arzt in Castellaro, sie hat zwei Kinder, Tochter und Sohn, ihr Sohn heißt Federico... SO WAS GROSSES GEHT NICHT EINFACH SO VORBEI!!! Luca, Iles Mann, weiß warum sein Sohn heißt wie er heißt. Seit 5 Wochen weiß ich es auch, Männer reden manchmal miteinander, der Urlaub war spitze! Luca ist ein Supertyp, mein Italienisch ist auch wieder auf dem neuesten Stand. Während meiner späten 5 Semester Studium in Konstanz (Kein Bafög!) verkaufte ich „nebenher" Springpferde nach Italien, die Sprache konnte ich ja jetzt. Den Campo Hippico von Sanremo kannte ich natürlich auch. Dort lernte ich nach ...
     dem Aus mit Ileana zwei Damen kennen: Carmen und Marion. Carmen war19, italienische Fremdsprachenkorrespondentin, blond und mit den spitzesten Titten versehen, die ich je... na eben einfach je, Nippel auch einfach spitzer denn je... Von Pferden hatte sie nu gar keine Ahnung, von Reitsport schon, wie ich später feststellen durfte! Marion war Österreicherin aus Wien, studierte wie ich Jura und war mit ihren Eltern in Sanremo in Urlaub und nahm morgens bei Tino, dem Reitlehrer hier, Unterricht im Reiten auf 4-Beinern. Tino war überhaupt mein bester Freund hier, sein Sohn war 19 und wir haben abends auf dem Campo Thunfisch gegrillt und überhaupt... Tino fädelte meine Pferdegeschäfte hier ein und ich ritt immer morgens um sieben mein jeweiliges Verkaufsobjekt, weder deutsche Pferde noch deutsche Männer schwitzen gerne, wenn es sich vermeiden lässt, o.k. beim schönsten Hobby der Welt schon. Wer in Italien reitet, hat Geld! Ärzte, Anwälte, Fabrikanten und so weiter. Deren Kinder waren meine „Zielgruppe". Unkomplizierte Springpferde für Jugendliche kosteten hier das Doppelte wie bei uns -- MEIN Markt als „armer" Student. Die Pferde mussten nicht wie bei uns sehr viel Vermögen haben, sondern nur zuverlässig sein über Jugendspringen bis 1,10 Meter. Bisher hatte hier ein Belgier namens Stani van Pashen alle Geschäfte gemacht, jetzt kam da so ein Jungspund aus Alemania -- ich. Carmen war rückblickend betrachtet die erste junge Frau, die mich mit den hohen „Holzkläpperles-Latschen" irre ...
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