1. Der Asylant und die Nimmersatte


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: Martina

    Toilette zu gehen. Zum ersten Mal war ich glücklich einen so wunderbaren und ausdauernden Ficker gefunden zu haben. Ich lobte ihn in den höchsten Tönen. Er sei ein Sexprotz. (Das stand in der Zeitungsanzeige). Denn so was hatte ich schon lange gesucht. Normalerweise dauert es lange bis ich ein Orgasmus bekomme. Aber bei Yacouba bekam ich gleich mehrere Orgasmen. Oder vielleicht ein Multiorgasmus? Ich weiß es nicht. Aber es machte mich glücklich. Nur zu schade, dass ich 6 Tage in der Woche arbeiten muss und nicht zu Hause bei Yacouba sein konnte. Aber einer musste das Geld verdienen. Er darf und kann nicht arbeiten. Er war doch ein Asylant. Vor dem Weg zur Arbeit musste er mich noch schnell ficken und besamen. Da ich im Kaufhaus arbeitete ging ich gleich in die Bücherabteilung und kaufte mir ein Wörterbuch (französisch-deutsch). Die Tage und Wochen vergingen wie im Flug. Vor der Arbeit musste er mich ficken. Ich ging zur Arbeit und nach Feierabend trafen wir uns jeden Tag bei mir. Wir fickten die halbe Nacht. Eines Tages machte er den Vorschlag mich zu heiraten. Und ich sagte zu. Nach ca. 2 Monaten des ersten Treffens heirateten wir auf dem Standesamt. Aber eine Hochzeitsreise machten wir nicht im Ausland. Nur in den heimischen Gefilden und nur 1 Woche lang. Denn ich verdiente zu wenig. Es reichte gerade noch uns beiden über die Runden zu bringen. Selbst hier auf der Hochzeitsreise kamen wir kaum aus dem Bett. Und Yacouba musste meine Sexsucht befriedigten. Und er befriedigte ...
     mich. Es war herrlich. Anmerkung der Autorin: Ob er ihr einen Antrag gemacht hat oder andersrum, war aus dem Zeitungsartikel nicht zu lesen. Ich vermute einmal, dass er ihr den Antrag machte um sicher zu sein, falls sein Asylantrag abgelehnt wurde, nicht abgeschoben wird. Auf der Arbeit ließ ich mich trotzdem von meinen männlichen Mitarbeitern ficken. Egal wo. Ob im Lager, auf der Toilette oder im Büro des Chefs. Ich machte die Beine breit. Nur damit ich klar denken konnte und gut über die Runden bis zum Feierabend kam. Natürlich bekam ich Gewissensbisse, weil ich mein Mann betrog. Aber was sollte ich machen. Ich brauchte den Sex wie die Luft zum Atmen. Kaum war Feierabend fuhr ich schnell nach Hause. Sofort fielen wir Ausgehungerten übereinander her. Wir vögelten bis das Bett wackelte. Auf das Vorspiel wurde wie immer verzichtet. Ich wollte, nein, ich musste sofort gerammelt werden. Nach dem ersten Feierabendfick wurde eingekauft (was es nicht in unserem Kaufhaus gab) und gegessen. Danach wurde sofort wieder gefickt. Und mein Ehemann fickte sein Leben aus dem Leib. 2 Jahre gingen ins Land. 2 Jahre waren wir verheiratet. Natürlich gab es Höhen und Tiefen in unserer Ehe. Inzwischen konnte Yacouba schon besser Deutsch sprechen. Ich kam gerade von der Arbeit nach Hause und freute mich auf einen geilen Fick. Ich suchte Yacouba. Doch er war nicht da. Ich fand ein Zettel auf dem Stand >Liebe Magdalena. Ich verlasse dich und will die Scheidung. Du bist mir zu anstrengend.< Natürlich ...