1. Der Asylant und die Nimmersatte


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: Martina

    Schritt kamen wir dem Schlafzimmer und damit dem Bett immer näher. Als wir endlich nackt und am Bett standen, schaute ich kurz nach unten. Ohne eine Hand anzulegen oder sonst irgendwie ihn zu reizen stand sein Schwanz aufrecht und weit von sich. Ich machte große Augen. Denn so einen großen Schwanz hatte ich noch nie gesehen. Ich ließ mich rückwärts aufs Bett fallen. An der Hand gefasst zog ich Yacouba nach. Er fiel auf mir drauf. Wir sagten kein Ton. Hätte eh nichts genützt, weil keiner den anderen verstand was er sagte. Wir küssten uns. Ich machte sofort die Beine breit. Er wollte nach unten rutschen und meine Muschi lecken. Ich verhinderte dies, denn ich wollte sofort sein Schwanz endlich in mir spüren. Sein Schwanz war lang und dick. Aber es war kein Monsterschwanz. Ich schätzte ihn auf zuerst 20 - 25 cm und ca. 5 bis 6 cm dick. Später, als wir verheiratet waren, maß ich sein Schwanz nach. 23x5 cm. Es war bisher der größte Schwanz den ich zwischen meinen Beinen und in meiner Muschi sich austobte. Mein Yacouba war ein guter und ausdauernder Ficker. Er fickte mich zu mehreren Orgasmen. Völlig erschöpft lagen wir nebeneinander im Bett und keuchten. Dann stand er auf und wollte sich anziehen. Ich verhinderte dies und zog ihn wieder ins Bett. "Ich will von dir gefickt werden." Er schaute mit großen Augen an. Er verstand nichts von dem was ich sagte. Im gebrochenem Deutsch sagte ich: "Ficken. Sex." Ich drückte ihn aufs Bett zurück. Lang ausgestreckt vor mir liegend griff ich ...
     nach sein Schwanz und massierte ihn steif. Nachdem er steif war, schwang ich auf ihn und ritt mich zur Ekstase. Wieder fickte ich mich zu mehreren Orgasmen. Wir beide stöhnten laut auf als er seinen weißen Saft in mir spritzte. Wieder ruhten wir uns aus. Wir gingen dann in die Küche und wir nahmen was zur Stärkung. Das brauchten wir. Kaum waren wir mit dem Essen und Trinken fertig, zog ich ihn wieder ins Schlafzimmer und wir fickten ein drittes Mal. Aber damit nicht genug. Wir trieben es ein viertes, fünftes, sechstes und ein siebtes Mal. Fast die ganze Nacht hatten wir durchgefickt. Glücklich schliefen wir ein. Die ersten Sonnenstrahlen drangen ins Schlafzimmer ein. Ich wachte auf. Ich schlief vielleicht 3 Stunden aber mein Bettgenosse schlief noch. Ich stieß ihn leicht in die Seite. Er bewegte sich ein wenig und schlief seelenruhig weiter. Das gefiel mir überhaupt nicht, denn ich wurde wieder wuschig. Ich zog die Bettdecke weg. Da er auf dem Rücken lag, sah ich seine ganze schwarze Pracht vor mir liegen. Ich nahm sein Schwanz in die Hand und rieb ihn steif. Es brauchte keine Minute um zu sehen wie sein Prachtgehänge lang und länger wurde und in voller Pracht wie eine Eins stand. Sofort schwang ich mich auf sein Schwanz und ritt wie eine Wilde auf ihn. Dabei wachte Yacouba auf. Zuerst wunderte er sich aber dann fickte er mich weiter wie wild. An diesem Sonntag fickten wir 10 Mal. Wir hatten ja den ganzen Tag Zeit. Pause machten wir nur um zu essen und trinken oder auf die ...