1. Lehrerin auf Abwegen


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Ehebruch Autor: MarionsFreundin

    Katja." Nach einer weiteren halben Stunde werde ich lockerer, verkrampfe mich nicht mehr. "Jetzt haben eh schon alle alles gesehen", denke ich und schenke nach. Als ich das nächste Mal auf die Uhr sehe ist es schon fast Mitternacht. Die Zeit ist wie im Fluge vorbei gegangen. Inzwischen bewege ich mich, als wäre mein Aufzug das Natürlichste von der Welt. Dann ist alles vorbei. Die Gäste verabschieden sich, schauen noch einmal wohlwollend zu mir, während ich die Gläser zusammenräume. Der Gastgeber kommt zurück und ich wundere mich ob das schon alles war. "Katja, kommen Sie bitte einmal her.", sagt er und ich stelle mein Tablett ab. "Hier, das ist für Ihre, außerordentlich ansprechende, Mühe." Und überreicht mir ein Couvert. Ich schaue fragend. Er lacht. "Sie werden zufrieden sein und wiederkommen wollen! Aber, es ist hier schon so etwas wie eine Tradition ...", wieder greift er in sein Jackett "... dass ich Ihnen ein zweites Couvert anbiete." Wieder schaue ich fragend. "Das Couvert beinhaltet die Trinkgelder für meinen Butler James. Jeder der Gäste gibt etwas. Ich habe keine Ahnung wie viel darinnen ist! Vielleicht sind es 50€, vielleicht aber auch 500. Wer weiß... Das Einzige, was Sie dafür tun müssen ist ihm eine Stunde Ihrer kostbaren Zeit zu opfern. Jetzt." Er wartet einen Moment. Ich hatte sowieso erwartet mehr zu bieten und greife nach dem Umschlag. "So, dann wäre auch das geklärt. Dann noch viel Spaß und bis zum nächsten Mal.", verabschiedet er sich und verschwindet die ...
     Treppe hoch. Gerade will ich meine Arbeit beenden, als sich Heinz, der Butler aus dem Schatten tritt. "Du hast das Couvert genommen?! Also gehörst Du mir jetzt für eine Stunde.", sagt er und winkt mich hinter sich her. Wir betreten das Zimmer in dem ich mich umgezogen habe. "Leg Dich aufs Bett!", befiehlt er und lässt schon seine Hose herunter. Sein Schwanz hat die dickste krumme Eichel, die ich je gesehen habe. Straff steht er von ihm ab. "Er ist alt! Sicher geht das schnell!", denke ich. "Dreh Dich um. Ich will zuerst von hinten!" Ich gehe auf die Knie, stütze mich vornüber auf meine Unterarme und recke ihm meinen Hintern entgegen. Je schneller er drin ist, desto schneller ist er auch fertig! Leicht zucke ich zusammen, als Finger meine Spalte berühren und meine Schamlippen auseinander ziehen. Ein Finger reibt am inzwischen wieder ziemlich trockenen Eingang. "Hast wohl keine Lust auf den kleinen Alten? Aber Du wirst schon noch welche bekommen!", brummt er. Etwas Nasses tropft in mich! Wieder! Bah! Er hat gespuckt! Doch bevor ich fertig denken kann hat er auch schon angesetzt und ist schon halb in mir drin. Mit meinem Zeigefinger suche ich nach meinem Knöpfchen. Doch er schiebt meine Pobacken auseinander und beginnt, bestimmt mit dem Daumen, meinen Damm zu streicheln. Leichter Druck, gefolgt von Streicheln. Das Gefühl elektrisiert mich. Ich recke mich ihm weiter entgegen um mehr davon zu bekommen. Ich spüre aufkommende Nässe. Leicht gleitet der Rest seines Schwanzes in mich. ...
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