Lehrerin auf Abwegen
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: MarionsFreundin
verdutzt. "Vielleicht verwechseln Sie mich, ich wollte einen Termin für ..." "Wir vergeben keine Termine. Wenn Sie da sind, dann sind sie eben da. Basta.", fällt er mir ins Wort. Immer noch überrascht folge ich ihm in ein geräumiges Zimmer mit einem großen Fenster zum Garten. "Hier können Sie sich umziehen. Ihr Kostüm liegt auf dem Bett und neben an ist das Badezimmer. Auch dort werden Sie alles finden, was Sie brauchen. Ich denke, dass die anderen Gäste in dreißig Minuten hier sein werden. Wirklich eine schöne Überraschung, dass Sie es so schnell einrichten konnten. Und jetzt entschuldigen Sie mich bitte.", rattert er in einem geschäftsmäßigen Ton herunter und verschwindet. Ich sehe mich um. Das Zimmer sieht aus wie ein Gästezimmer. Unpersönlich aber zweckmäßig. Das Bad ist edel, aber ebenso nüchtern. In einer Ecke steht ein Edelstahlschränkchen auf dem sich ein Vermögen an Kosmetika befindet. Ich schaue in den Spiegel. Bin ich das? Eine Edelnutte, die es älteren Herren besorgt! Dann schaue ich mir mein "Kostüm" an. "Da steht wohl jemand auf Hausmädchen!", murmele ich und begutachte die schwarz-weiße Hüftschürze, dazu schwarze Strapse und eine offene Büstenhebe. Fünf paar Stiefeletten in verschiedener Größe neben dem Bett. Ich ziehe die Sachen an, fühle mich dabei aufgeregt, erregt, schäme mich so etwas zu tun und deshalb. Dann schminke ich mich sorgfältig. Als ich fertig bin betrachte ich mich im Spiegel, erkenne mich selbst nur noch wage. Ich lächele der anderen zu und ...
schminke ihr noch die Brustwarzen, dezent und mit ein wenig Glitzer. Draußen höre ich Stimmen. Wie viele werden es sein? Was wird von mir erwartet? Was bin ich bereit zu tun? Ich zucke zusammen als es klopft. Es ist der Kleine mit der Glatze, der mich empfangen hat. Er mustert mich, zeigt aber keine Emotion, außer einem leichten zufriedenen Lächeln. "Sehr schön! Ich wusste, dass Sie die richtige Wahl sind. Obwohl Bilder manchmal täuschen können...Sie werden heute Abend den Namen Katja tragen. Aber nun folgen Sie mir. Sie werden heute Abend bedienen, zusammen mit mir." Klar, dass er sich so benimmt! Er ist der Butler! Schießt es mir durch den Kopf. Ich folge ihm in einen weitläufigen Wohnraum. Mehrere Herren befinden sich dort. Zwei stehen in der Tür zum Garten, drei weitere haben es sich auf einer weißen Ledersitzecke gemütlich gemacht. Als wir den Raum betreten schauen alle zu uns. Ich spüre wie ich rot werde, schäme mich für die Aufmachung. Doch der Butler lässt mir keine Zeit und schiebt mich zu einem Tablett auf dem verschiedene Gläser stehen. Wahrscheinlich Whiskey denke ich, nehme es auf und balanciere es zu der Sitzgruppe. Ich muss mich bücken um anzubieten und das mehrmals. Ich weiß, dass jetzt so ziemlich jeder im Raum meine Spalte gesehen haben muss. Doch ich ernte keine dummen Bemerkungen, nur wohlwollende Blicke. Dann stöckele ich zur Tür, werde die letzten beiden Gläser los. Der größere der beiden Männer stellt sich als Gastgeber vor. Keine Namen! "Ich bin die ...