1. Weiße Weihnachten


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: Sir_Met

    mit dem Dornenast auf ihren Arsch. Nicht ganz so fest, wie mit dem anderen Zweig. Aber trotzdem bohrten sich die Dornen tief in ihr weiches Fleisch. Einige blieben stecken. M schrie laut auf: "AAAHHHhhhaah, das tut doch mehr weh als erwartet.""Du hast es so gewollt und verdient," erwiderte ich nur kalt. Und schlug nochmals, kräftiger zu. Die Dornen hinterließen blutige Striemen und Kratzer auf Ms Arsch. Meine Latte wurde indes immer härter beim Anlick von dem roten Hintern vor mir. Ich ließ meine komplette sadistische Ader an ihr aus, Ms Schreie klangen wie Engelsstimmen in meinen Ohren. Den letzten Schlag führte ich mit aller Kraft die ich aufbringen konnte. Fast alle Dornen waren mitlerweile abgebrochen, eine ganze Reihe steckte noch in ihrem Arsch der aus zahllosen Wunden blutete.Methodisch begann ich sie herauszuziehen, jeder von einem Wimmern begleitet."Ich hoffe du hast deine Lehre daraus gezogen.""Das ich masochistischer veranlagt bin als bisher gedacht?" fragte sie unverblühmt.Ich hielt kurz inne: "Was meinst du?""Ich glaube ich bin zwei mal gekommen," meinte sie unter leichtem Stöhnen, als ich ihr einen besonders großen und tief sitzenden Dorn entfernte. "Einmal vorhin, als du mich mit dem dünnen Zweig vermöbelt hast, und einmal jetzt bei der Dornenbehandlung. Ich fürchte nur, ich werde die nächsten Wochen kaum sitzen können... Wie schlimm sieht mein Arsch aus?"Anstatt es ihr zu beschreiben nahm ich mein Telefon, machte ein Foto und zeigte es ihr."HEILÌGE ...
     SCHEIßE!" rief sie überrascht. "Das erklärt, warum sich das so höllisch anfühlt."Ich war mitlerweile fertig."Willst du mich nicht wieder losmachen?""Eigentlich gefällst du mir nackt und gefesselt immer am besten.""Hab ich nicht schon genug gelitten?..." fragt sie mit leichtem Vorwurf in der Stimme."Ich dachte, der Spaß fängt erst an ;-) "Ich konnte mich nicht mehr länger zurückhalten, ich brauchte Erleichterung und ich brauchte sie jetzt sofort. Meine stahlharte Latte war im Nu befreit, blieb jedoch nicht lange an der frischen Luft. Im selben Atemzug versenkte ich mein Rohr bis zum Anschlag in Ms nasser und fordernder Spalte. Sie stöhnte lustgequält auf während ich sie langsam und genüsslich von hinten fickte. Anfangs noch genussvoll und eher langsam, den Schwanz bis zur Eichel fast ganz herausziehen um wieder bis zum Anschlag mich in ihr zu versenken. Langsam schneller werdend, bis ich sie hart mit methodischen Stößen durchnahm. M stöhnte und verlangte hechelnd nur "..mehr.." und "..schneller..." bzw. quickte schmerzerfüllt auf, wenn ich ihr mit der flachen Hand auf den rot versohlten Arsch haute, während meine Eier rythmisch an ihre Muschi klatschen. Die Luft war Sex geschwängert und zum schneiden dick.Ich zog gerade ihren Kopf an den Haaren nach hinten, als ich ein nur zu bekanntes Gefühl in den Eiern spürte. Ich stand kurz vorm Erguss. Schnell zog ich mich aus ihrer Fotze zurück, ging um den Stuhl herum und riss grob ihren Kopf hoch."Maul auf!" befahl ich ihr und M. gehorchte, ...
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