1. Zur Sissyschwuchtel gemacht


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Schwule Transen Autor: subbi42

    mich wie ein kleines Kind an zu waschen.Sweetie schien das normal zu finden, grinste mich aber an und meinte als er bemerkte wie unangenehm mir das war: „Stell dich nicht so an, das ist doch toll, wenn man so verwöhnt wird, findest du nicht.“Im selben Moment drückte mir mein Bademeister, die Beine auseinander und wusch mit dem Schwamm mein Geschlechtsteil, was bei mir zu meinem Entsetzen sofort eine Erektion zur Folge hatte. Ihn schien das zu amüsieren, denn er lachte laut los, wies auf meinen steifen Penis, der aus dem Wasser emporstieg und sagte etwas zu Sweeties Bademeister auf chinesisch. Auch Sweetie schaute herüber, lachte nur amüsiert. Mein Bademeister stand in dem Moment auf und zog mich aus dem Wasser hoch, fing an meinen Rücken und Po zu waschen, fuhr dabei auch ohne die geringste Scheu zwischen meine Pospalte. Ach Sweetie stand inzwischen da und ließ die gleiche Prozedur über sich ergehen. Während ich aber krampfhaft versuchte mich abzuwenden, damit er meinen steifen Penis nicht sehen konnte, stellte er seinen steif geschwollenen Schwanz schamlos zur Schau, lachte mich an und meinte:“Sei doch nicht so schamhaft wie eine Jungfrau:“„Hallo Sweetie, was ist das hier, ich bin doch nicht schwul, wir sollten lieber gehen.“„Pass auf Kleiner, ob schwul oder nicht, das ist doch egal, hier sorgen diese Jungs für Entspannung und das viel billiger als im Bordell, das gehört zum Service, mach kein Theater, ein echter Seefahrer nimmt das auch mit, es gefällt dir doch, sonst ...
     hättest du keinen Steifen bekommen, schau mich an, schau meinen Schwanz an, sieht doch echt geil aus.“Ich stand da, mein Gesicht puterrot vor Scham, war geschockt von dem was er sagte und insgeheim musste ich mir selbst eingestehen, dass er eigentlich recht hatte, ich es jedenfalls geil fand. Ich sagte kein Wort mehr und ließ nun den Dingen ihren Lauf. Mein Chinese machte die ganze Zeit weiter an mir herum, wusch meinen Po, meinen Schwanz, meine Schenkel und Füße, hatte unverkennbar selbst eine Erektion, kniete unvermittelt vor mich hin, packte meinen Po und zog mich näher zu sich heran, nahm meinen steifen Schwanz in seinen Mund. Ich war wie gelähmt. Mein erster Impuls war mich loszureißen, doch seine weichen Lippen die mein Glied schmeichelnd umschlossen, seine überraschend starken Hände, die meine Pobacken eisern festhielten, meine Pospalte öffneten und schließlich sein Finger der in mein Loch eindrang, das machte mich in wenigen Momenten zu seinem hilflosen, willigen Spielzeug. Unwillkürlich entrang sich mir ein geiles Stöhnen. Ich sah voller Scham zu Sweetie und nahm jetzt erst wahr, dass er mich grinsend ansah, während er hinter seinem auf allen Vieren vor ihm hockenden Chinaboy kniete, seinen riesigen fetten Schwanz diesem in den Arsch rammte. Es fiel mir wie Schuppen von den Augen, natürlich der Spitzname, der hatte gar nichts mit seinem Beruf zu tun, den hatte er weil er schwul war und diese Situation jetzt hier hatte er bewusst herbeigeführt, um mich in seine schmierigen ...