1. Zur Sissyschwuchtel gemacht


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Schwule Transen Autor: subbi42

    Ich war in sexuellen Dingen unglaublich naiv, als ich mit 22 Jahren zur Seefahrt ging. Mein erstes Schiff war ein Passagierschiff. Ich fing als Kochsmaat in der Küche an und hatte dort zum ersten Mal Kontakt mit einem schwulen Kollegen. Hugo, so hieß er, machte keinen Hehl aus seiner sexuellen Orientierung und ließ mich auch von Anfang an merken, dass er auf mich stand. Mir war das anfänglich sehr unangenehm, denn eigentlich hatte ich eine ziemliche Abneigung gegen Schwule. Hugo war allerdings ein sehr guter Kollege, half mir oft wenn ich mit der Arbeit nicht nachkam, versuchte aber auch nie, mich anzubaggern. Mit der Zeit gewöhnte ich mich an seine ausgesprochen unverblümte Art mir zu sagen, wie hübsch er mich fand und fing an, ihn etwas auszunutzen. Es blieb aber bei der kollegialen und ich wechselte auf ein neues Schiff.Nunmehr ging die Fahrt nach Ostasien. Ich lernte viele tolle Häfen kennen und dort noch viel tollere sehr hübsche Mädchen. Natürlich waren das Huren, doch sie waren immer sehr nett und nicht so wie ich später noch Nutten kennen lernen sollte.Meine Kabine teilte ich mit unserem Konditor, einem netten Endvierziger, der sehr korpulent war. Sein Spitzname war Sweetie, für mich logisch bei einem Konditor. Ich konnte ja nicht ahnen, dass der Spitzname für ganz andere Dinge stand, aber niemand klärte mich darüber auf. Wir kamen nach Hongkong und Sweetie und ich gingen am Abend gemeinsam zum Einkaufen in die Stadt. Es war immer noch sehr heiß und nach einer Weile ...
     schlug mir Sweetie vor, einen Massagesalon mit Badebetrieb zu besuchen, um uns frisch machen zu lassen. Er kannte sich aus und führte mich in eine Seitenstraße, betrat mit mir im Schlepptau solch einen Salon. Er schien die Chefin zu kennen, wechselte mit ihr einige Worte in englisch, die ich nicht richtig verstand und dann wurden wir zu meiner Verblüffung nicht wie von mir erwartet, netten Mädchen in Empfang genommen, sondern von zwei jungen grinsenden Chinesen, beide so Mitte dreißig, mit sportlichen schlanken Figuren, bekleidet nur mit knappen Shorts, die uns nach hinten führten in einen großen Raum. Es war so etwas wie der Baderaum, denn in der Mitte befand sich eine Art große Wanne, eher ein Pool, gefüllt mit dampfendem und Badezusätzen versehenem Wasser.Ehe ich so richtig begriff, begannen sie uns auszuziehen. Ich wollte meinen „Bademeister“ erst abwehren, sah aber, dass Sweetie sich das ruhig und wie selbstverständlich gefallen ließ und tat es ihm gleich, obwohl wir beide sehr schnell splitternackt da standen. Sweetie hatte ich schon auf dem Schiff in der Dusche nackt gesehen, genauso wie er mich aber nun waren es zwei uns völlig fremde Männer und irgendwie schämte ich mich deshalb meiner Nacktheit, stieg deshalb schnell in den Pool als der Bademeister mir das mit Gesten andeutete, denn englisch konnte er offenbar nicht oder nicht sehr viel. Wie selbstverständlich nahm er einen Schwamm, zog sich ebenfalls nackt aus, stieg in die Wanne, setzte sich neben mich und fing an ...
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