1. Wahlverwandschaften Teil 02


    Datum: 01.07.2018, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    bedeutet ihr, es abzustreifen. „Jetzt bist du ganz nackt und mir komplett ausgeliefert, wenn du gleich deine Beine spreizt und sie anhebst!" Sie zögert für einige Sekunden, aber folgt dann meiner Anweisung aufs Wort. Ich massiere sanft das Tal zwischen ihren Pohälften mit dem Gleitgel. Mein Finger spielt mit ihrer dunklen Öffnung. Sie atmet tief aus. Ich knie mich auf das Bett zwischen ihren Beinen. Mit beiden Händen drücke ich jeweils ihre Knie etwas herunter, während ich sie gleichzeitig anschaue. Sie schluckt etwas nervös, aber sie nickt mir dann zu: „Nimm mich!" Ihr süßer, glatter Popo liegt offen vor mir. Die Haut glänzt leicht von dem Gleitgel. Ich positioniere die vom Gleitgel feucht glänzende Eichel meines Strap-ons genau auf die dunkle Öffnung mit der leicht gerunzelten Haut. Dann blicke ich in ihre grünen Augen und lehne mich leicht nach vorne, sodass ein müheloser Druck auf den Anus ausgeübt wird. Ihre Augen verdunkeln sich und ihre Brustwarzen werden noch steifer. Die Eichel dringt einige Millimeter ein und erweitert den dunklen Ring auf eine faszinierende Weise. Der Widerstand des Ringmuskels ist deutlich zu spüren. Meine spreizt sich ihre Knie etwas weiter und rate ihr sich zu entspannen. Sie schließt ihre Augen für eine Sekunde und -- Plopp! - schon ist die ganze Eichel in ihr drin, während der Anusring jetzt ordentlich aufgeweitet ist. Ich warte einige Momente, bis sie sich darin gewöhnt hat, dann bewege ich mich millimeterweise, während ich gleichzeitig mit ...
     der rechten Hand sie zwischen ihren Beinen just unter ihrem kleinen Penis stimuliere. Ihre Augen werden weiter und sie stöhnt leise. Ihre rechte Hand erfasst meine linke Hand und drückt sie leicht. Dann setze ich mehr Druck ein und beobachte, wie der Strap-on sich langsam bis zur Hälfte in ihr versenkt. Sie atmet tief aus und ihre rechte Hand drückt meine stärker. Ich warte wieder einige Momente, dann beginne ich langsam mit einer vor und zurück Bewegung in begrenztem Umfang. Ihr Atem wird schneller und sie stöhnt leise. Ich genieße es ungemein, ihre Erregung langsam höher und höher zu treiben. Der Preis dafür ist, dass ich meine volle Kontrolle über mich selber behalten muss, und er erscheint mir als ein kleiner Preis. Nach ungefähr einer Minute beuge ich mich vor, recke mich so dass ich kurz ihre Lippen küssen kann und sauge dann an ihrer linken Brustwarze, dort wo sich ihr Herz drunter befindet. Gleichzeitig tauche ich natürlich tiefer damit in sie hinein. Dann gebe ich ihre Brustwarze wieder frei, lehne mich etwas zurück und bewege mich mit einer etwas größeren Amplitude langsam aus ihr etwas heraus und dann wieder mit etwas mehr Schwing in sie hinein. Ihre Augen fangen an etwas glasig zu werden, als sie noch schneller atmet und meine Haare leidenschaftlich wuschelt. Jetzt ist der Moment gekommen, auch noch den süßen kleinen Penis mehr zu stimulieren. Sie stößt einen undefinierbaren Laut aus. Jetzt werde ich schneller mit meinen Bewegungen. Das künstliche Glied stülpt den ...