Wahlverwandschaften Teil 02
Datum: 01.07.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
wieder sehen können. Mir ist klar, dass es in Berlin nicht so einfach ist wie in Köln. Schreibe mir einfach. Ich gebe dir meine Adresse, du brauchst mir deine nicht zu geben. Ich weiß das es für dich nicht so einfach ist." Herr je, ich will eigentlich nicht so melodramatisch klingen. Andererseits will ich auch unbedingt, dass Chris die Möglichkeit hat mich wieder zu sehen, wenn sie es möchte. Weiß Gott, ich möchte es unbedingt, aber sie muss es auch wollen. Sie beugt sich zu mir herüber und küsst mich. Dann küsst sie meinen entblößten Busen und mir wird ganz anders. Dann taucht sie herunter und küsst die Stelle, wo der Strap-on seine Wurzel hat. Sie blickt zu mir hoch und sagt langsam und mit einer deutlichen Aussprache: „Alex, nimm mich bitte von vorne. Nimm mich bitte im hellen Tageslicht, während ich auf dem Rücken liege und dein Gesicht und deinen Körper sehen kann. Ich will es ganz bewusst erleben!" Mir stehen schon wieder die Tränen in den Augen, als ich das höre. Ja, ich will es so schön wie nur irgend möglich für sie machen. „Natürlich, liebe Chrissie. Lass mich einige Vorbereitungen treffen, damit wir das richtig genießen können." Ich springe aus dem Bett und gehe in das Badezimmer. Das plötzliche Aufspringen bereue ich, weil es mich an die Kopfschmerzen erinnert. Aber bei dieser Art Kopfschmerz ist dem leicht abzuhelfen. Ich habe meine Schläfen mit dem chinesischen Öl ein und weiß, dass ich in einigen Minuten den Schmerz weitgehend los sein werde. Ich hole die ...
notwendigen Utensilien aus meinem Koffer und säubere zunächst den fleischfarbenen Penis, dann kreme ich ihn leicht mit dem Gleitgel ein und nehme die kleine Flasche mit. Chris liegt auf dem Bett und schaut mich erwartungsvoll an. Ihr Blick gleitet über meinen ganzen Körper. Das Lächeln auf ihrem Gesicht entwickelt sich ganz langsam. Ich setze mich neben sie beuge mich herunter und küsse sie. Dann streichle ich sie und küsse auch die kleinen süßen Brüste. Dann schau ich sie fragend an, als ich meine linke Hand auf die gelungene Imitation des dicken Schwangerschaftsbauches lege. Sie wird rot. „Oh meine Güte Alex, das Teil habe ich ganz vergessen. Natürlich soll es ab. Ich will dich überall ganz intensiv spüren, deine Haut, alles." Ich nehme es ab und säubere ihren Bauch von Resten des Klebers. Ich muss lächeln, als auch ihr eigener Bauch keiner von der Sorte ist, die man als ganz flachen Bauch bezeichnet wurde. Gerade das liebe ich ja und ich küsse ihren Nabel. Meine Lippen wandern tiefer und finden den kleinen süßen Penis, den ich küsse. Sie atmet schneller und seufzt leicht - das kleine Teil versteift. Ich lache leise: „Also Chrissie, ich glaube, dass deine Klit etwas groß geraten ist, aber sie wird hübsch steif." Sie wird knallrot, aber ich glaube ich habe trotzdem den richtigen Ton getroffen, denn sie streichelt meinen Kopf. Ich streichele ihre Hüften, während meine Lippen die Innenseiten ihrer Schenkel erkunden. Dann ziehe ich ihr Höschen ganz auf ihre Waden herunter und ...