1. Konrad


    Datum: 01.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    die Kante seines Schreibtisches. Ich setzte mich davor auf den Bürostuhl und wir plauderten miteinander. Fast ging dabei unter was ich tatsächlich währenddessen an ihm schaffte. Irgendwann nach vielleicht zwei Wochen rutschte die Vorhaut plötzlich über die Eichel hinweg. Ich war ziemlich Überrascht. Konrad ebenso. Wir sahen uns etwas ratlos an. Und jetzt? Die Überraschung übertünchte vielleicht etwas seinen Schmerz. So sah ich zum ersten Mal die Eichel seines Penis. „Wie lange müssen wir das jetzt noch machen, Mama?" „Erstmal bis wir die ganzen empfohlenen 8 Wochen voll haben und danach bis der Arzt sagt dass es gut damit ist." Seinen Gesichtsausdruck konnte ich nicht Einordnen. Auch sonst ließ Konrad nie erkennen wie er wirklich dazu stand. Äusserlich wirkte er meist genervt, unsere Übungen waren ein lästiges Übel. Konrad meinte anscheinend dass man nun sofort damit aufhören konnte. Aber in dem Beipackzettel stand ebenfalls wie in der Erläuterung des Arztes dass nun noch mehrere Wochen die Behandlung fortgeführt werden müsse. Sofort zog ich die Vorhaut wieder darüber und mit etwas Kraft liess sich diese erneut ganz zurück ziehen. Fortan wurde es jedoch leichter. Man kann die Creme auch unter die Vorhaut schmieren und die wirkt dann von beiden Seiten aus. Konrad hat ein erstes Erfolgserlebnis. Und mir machte es noch sehr viel mehr Spaß. Wobei: Äusserlich stellte ich das natürlich als sehr lästige Pflicht dar und machte das nur weil mein Sohn so nachlässig war. Vier Tage ...
     später ging es dann schon ohne Schmerzensäusserungen ab. Die Vorhaut zwickte zwar noch etwas, aber ich konnte sie mit viel Creme weitgehend ohne Probleme zurück ziehen. Ich probierte unauffällig mehrere verschiedene Griffarten aus. Vom Ring mit Daumen und Zeigefinger bis zur geschlossenen Faust. Die Creme ist wirklich recht schmierig, man muss schon feste zupacken damit man nicht nur lose darüber rutscht. Und der Penis wurde nun immer so richtig hart. An diesem Tag begann sich Konrad etwas unwohl zu meinem Griff auf der Tischplatte zu winden. Ich saß wie immer vor ihm auf dem Stuhl, dachte mir nichts dabei. Rieb mit der ganzen Faust seine Vorhaut vor und zurück und wir plauderten. Der Penis zuckte dann und wann etwas. „Du solltest jetzt vielleicht aufhören, Mama." „Kommt nicht in Frage. Wir haben unsere 10 Minuten noch nicht voll. Du weisst wie wichtig das ist." „Aber Mama....." „Nichts aber! 10 Minuten wie sonst auch...." „Mama, hör auf! Bitte!" Wie zum Trotz griff ich etwas fester. Dachte mir nichts dabei dass der Penis nun regelmässig zuckte, hätte ich besser aufgepasst hätte ich bemerkt dass das zucken tief innen aus seinem Unterleib kam. Seine Stimme klang plötzlich etwas gequälter. „Mama!" „Gleich haben wir es!" Ich überlegte mir gerade ein unverfängliches neues Gesprächsthema, als mir plötzlich etwas warmes mitten ins Gesicht klatschte. Konrad wand sich leidend in meinem kräftigen Griff. Weil ich die Zusammenhänge nicht sofort Verstand machte ich noch etwas weiter, nochmal ...
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