1. Konrad


    Datum: 01.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    darüber hinweg gezogen, oben am Ende reichlich Schrumpelig wie eine Mütze und darunter am Schaft dafür ziemlich gestrafft. Als ahnungslose Beobachterin sah das schon nicht sehr angenehm aus. „Was schaust du so erschreckt, Mama?" „Entschuldige Konrad. Ich war nicht darauf gefasst, ich hätte dich nicht so drängen sollen. Du machst das wohl besser selber." Ich übergab meinem Jungen die Tube und wandte mich etwas ab, sah scheinbar aus dem Fenster. Im Fenster jedoch spiegelte sich das Geschehen hinter meinem Rücken. Aufregend das schemenhaft doch noch zu beobachten. So ging das die folgenden Tage weiter. Konrad dachte selber selten daran. Ich musste wirklich immer hinten dran sein. Manchmal verstehe ich den Jungen deshalb nicht. Wenn man sowas nicht konsequent macht dann kann man es auch gleich bleiben lassen. Wobei ich mich dabei auch selber ertappte dass es mir immer mehr Spaß machte. Immer öfters machte ich das cremen für ihn, obwohl der Junge das leicht selber gekonnt hätte. Ich begründete dies mit seiner schluderigen Gründlichkeit. Stets also das selbe Procedere: Konrad vergass seine Pflicht. Ich fragte jeden Abend und jeden Morgen nach, der Mittag fiel sowieso aus. Weil er immer nörgelnder wurde, weil die Creme anscheinend etwas juckte und die schmierige Konsistenz wohl auch noch reichlich unangenehmes Gefühl in der Unterhose erzeugte nötigte ich ihm meine Dienste auf. Konni blieb immer etwas sparsamer mit der aufgetragenen Menge, um das schmierige Gefühl zu vermeiden. Auch ...
     von der Zeit her pendelten sich so 5 bis 10 Minuten der Vorhautdehnung ein. Die Vorhaut schmierte ich noch immer mit einem Finger reichlich ein, hielt dabei das Glied mit zwei Fingern der anderen Hand. Dabei blieb es meist noch schlaff. Dann nahm ich drei Finger und begann nach etwas Einwirkzeit die Vorhaut vorsichtig langsam zurück zu ziehen. Mit Unterstützung der anderen drei Finger, die etwas dagegen halten mussten. Jeweils so weit bis Konrad das Gesicht verzog oder etwas zuckte. Er tat mir leid, man muss dabei wohl etwas an die Schmerzgrenze heran gehen. Ich gewöhnte mich rasch daran dass der Penis bei den Dehnübungen nun stets härter wurde. Vielleicht nicht volle Härte, aber deutlich praller und fester. Es erleichterte die Sache enorm, ich konnte dann die zweite stützende Hand weg nehmen. Wir unterhielten uns dabei immer betont oberflächlich über ganz andere belanglose Dinge. Es machte mir wirklich Spaß. Es schaffte wieder besseren Kontakt zu meinem Sohn, selten hatten wir vorher bewusst zweimal eine Viertelstunde am Tag uns unterhalten. Er liess mich mehr oder weniger freiwillig an sein intimstes Stück. Ich bekam mal wieder einen Penis in die Hand. Erfuhr über Sorgen und Nöte eines jungen Mannes. Und hatte zudem noch eine offizielle Rechtfertigung für meine Hilfestellung. Es ging nur um sein Bestes (Stück). Ich schob mit der Zeit immer fester. Konrad musste sich anfangs im stehen etwas dagegen lehnen. Später war das mehr im Sitzen sinnvoll, Konrad setzte sich dazu auf ...
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