Konrad
Datum: 01.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
seine Hände. Bekki ging direkt vor ihm tatsächlich in die Hocke und sah es sich so ganz genau an, Konrad wurde es sichtlich unangenehm. „Heb doch mal hoch!" „Das muss reichen." „Mann, was bist du für eine Memme!" Weil Konrad nicht machte was Bekki wollte griff sie selber zu. Hielt mit 3 Fingern den eingeschrumpften Penis, hob diesen an und besah sich das noch analytischer von allen Seiten. „Und wie wird das dann wenn der hart wird?" „Geht dich einen Scheiß an!" „Hmm, sieht jetzt schon aus wie eine Morchel." Bemerkte Rebecca trocken. „Leck mich!" „Du hast es selber gehört, Mama!" Sagte Becki und schwuups -- landete der beschnittene Pimmel in ihrem Mund und sie begann zu saugen. Ich war erstmal etwas geschockt. Aber was sollte ich sagen? Es ging nur die beiden etwas an, und so ganz unkeusch war ich damit ja auch nicht gewesen. So jedenfalls kante ich meine Tochter noch nicht. „Spinnst du, was machst du?" Konrad klang echt erschreckt. Drückte etwas an Rebeccas Stirn, diese jedoch hielt sich mit dem Mund am Schwanz fest und saugte weiter. Becki's Antwort klang etwas genuschelt, mit vollem Mund: „Ich will nur sehen wie der hart aussieht. Sonst nix!" Ich setzte mich erstmal etwas geschockt auf Konrads Bett. Sah fasziniert dem Treiben zu. Das kann doch nicht sein? Meine Tochter hat den Schwanz von ihrem Bruder im Mund? Dessen Gegenwehr wurde immer weniger. Klar, es wird ihm letztendlich doch gefallen? Und es wurde härter in Becki's Mund, das sah ich sogar von meinem Platz aus. ...
Becki's Kopf ging immer weiter vor und zurück. Wow! Das hat wirklich schon beim zusehen was! Meine Tochter weiß offensichtlich ganz genau wie sowas geht. So verlief das mit dem Blasen vielleicht ein oder zwei Minuten, dann lehnte sie ihren Kopf zurück und besah sich hoch zufrieden ihr Werk. Der harte Pimmel glitzerte feucht. „Jaaaaa Brüderchen, hat irgendwie etwas. Sieht garnicht so schlimm aus wie ich dachte. Danke Brüderchen!" Sie stand auf, wischte sich mit dem Handrücken über den Mund und ging. Einfach so, als wäre nichts gewesen. Konrad stand bedröppelt da. Sah auf seinen Harten, sah mich an und dann wieder auf den Harten. Wirkte ratlos. Und er tat mir etwas leid. In meinem Körper wühlten Hormone von dem krassen Schauspiel. „Und jetzt?" fragte er mich. Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung?" Gleichzeitig tat er mir etwas Leid. Sowas macht man auch nicht. Anblasen und stehen lassen, das ist gemein. Entweder ganz oder garnicht, das sollte meine Tochter eigentlich wissen. Ich stand auf, überlegte hektisch. Dachte nach über Rechtfertigungen. Sowohl in diese als auch in die andere Richtung. Fand einen Aufhänger: „Hmmm Konrad, lass mal sehen ob sie nichts kaputt gemacht hat." Ich kniete mich vor ihn, besah mir den Harten. Eine schöne rosige, leicht spitze Eichel. Überlegte hektisch. Ich hatte meinen Sohn die vergangenen Wochen mehrfach masturbiert. Es war mehr ein Spiel. Aber das was Becki machte? Mein denken war vernebelt, nicht rationell. Es ging mich objektiv nichts an. ...