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Konrad
Datum: 01.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
weiter zur Hand gegangen. Fast hatte ich sowas wie Entzugserscheinungen. Jedoch es fehlte die offizielle Rechtfertigung dazu. Ich kann ja schlecht in sein Zimmer gehen und sagen: Junge, mach dich nackig, ich will dir einen abschütteln. So hart bin ich dann doch nicht drauf. Noch nicht? Nach etlichen Wochen und Monaten zeigte sich eine Rückbildung. Die Dehnübungen halfen nur mit mittelmässigem Erfolg. Ein weiterer Arztbesuch wurde nötig, es stand für Konrad zur Wahl: Entweder weiter Dehnen oder Kragen ab. Diesmal entschied sich Konrad von selber für die radikalere Lösung. Schade, ich hätte dem Jungen gerne wieder dabei geholfen. Dann also doch noch die Beschneidung. Das ging echt ratzfatz. Ich brachte meinen Sohn am Morgen in die Arztpraxis, es gibt dort einen eigenen Raum anscheinend für genau solche kleineren Eingriffe. Musste diesmal jedoch draussen warten. Nach nur 30 Minuten war alles vorbei und Konrad kam erstaunlich gut gelaunt mit mir nach Hause. Erst gegen Nachmittag wurde sein Gesicht etwas Sorgenvoller, wie die örtliche Betäubung nachliess. Die folgenden Tage war ich dann doch recht glücklich, denn man musste die Wunde mit einer entzündungshemmenden Wundsalbe einschmieren. Natürlich übernahm ich das, völlig „Uneigennützig und Aufopferungsvoll". Ich konnte endlich wieder mit einer offiziellen Rechtfertigung an dem Penis meines Jungen spielen. Zögerte mit allerlei vorgeschobenen Bedenken die Zeit des Salbens immer weiter hinaus, obwohl das lange schon nicht mehr ...
nötig gewesen wäre. Hauptsache Pimmelchen spielen. Auch wenn ich ihn leider nicht mehr Masturbieren konnte. Erst ging es nicht wegen der frischen Operation, danach passte es nicht von der Situation. „Sieht doch echt schon gut aus. Ich denke das mit der Salbe können wir nun endgültig sein lassen. Und nächste Woche gehen wir nochmal kurz zum Arzt. Sagen dass alles Problemlos ist." Ich war innerlich etwas traurig. Konrad wirkte äusserlich eher erleichtert. Becki kommt plötzlich wieder ungefragt in Konrad's Zimmer, just während der letzten „Inspektion". Sah uns ausgerechnet dabei zu wie ich gerade abschliessend das Pimmelchen inspizierte. Offensichtlich kam sie um sich selber die Beschneidung genauer anzusehen, der Zeitpunkt wirkte beabsichtigt. Rebecca hat schon länger einen Freund. Sogar den selben. Kennt also ziemlich sicher wie sich ein Penis anfühlt und wie einer aussieht. Neugierig war sie dennoch. Becki wartete bis ich mich vom Boden erhoben hatte. Konrad drehte sich schamhaft von ihr weg, nahm seine Hände vor sein bestes Stück, sie setzte nach. „Jetzt zick nicht rum wie ein kleines Mädchen. Lass doch einfach mal schauen wie das aussieht. Ich will ja nichts weg beissen. Wird ja eh nichts mehr zum weg beissen da sein." Das amüsierte sie sehr und verärgerte Konrad. „Du willst sehen und dann spottest du darüber." „Ist schon gut, ich sag ja nichts mehr." Rebecca zwang sich zum Ernst. Konrad schien noch nicht ganz versöhnt, drehte sich zögerlich zu seiner Schwester hin, öffnete ...