Die Sissy-Reise nach Rom Teil 01
Datum: 01.07.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bykimber22
VORGESCHICHTE & ANMERKUNGEN: Diese Story ist ein Stand-Alone aus meiner Reihe „Der Installateur". In der Original-Story sind dies die Teile 7+8. Für hier hab ich's ein bisschen umgeschrieben. Zur Handlung: Sie spielt in einem Rotlicht-LGBT-Etablissement, für schwarze Männer, die auf weiße Boimädchen stehen. Zuvor („Der Installateur", Teil 6) wurden die weißen Jungs/Mädchen nackt einer ausführlichen „Körperkontrolle" unterzogen. An diesem Punkt beginnt diese Geschichte:Die Sissy-Reise nach Rom Teil 1 *1 Nach einer Weile hatte der große Schwarze die Mädchen hintereinander vor dem seitlichen Eingang in den Club-Raum versammelt. Nach der Körperrasur- und Genital-Kontrolle waren sie nun alle angezogen. Wobeiangezogen eine Übertreibung sondergleichen war: Die Mädchen hatten alle nichts an als einen ultra-kurzen Minirock -- allerhöchstens gerade eine Handbreit Stoff, die ihnen gerade über den Ansatz ihrer Po-Backen fiel -- sowie oben ein Bikini-Oberteil. Wobei auch dieses den Namen nicht verdiente: Das war nichts als eine Schlaufe um ihren Hals, und ein weiteres Bändchen waagrecht um ihre Brust nach hinten, mit nichts dazwischen als zwei kleinen Dreieck'chen, die ihnen gerade die Brustwarzen bedeckten. Sie waren also in Wahrheit nicht „angezogen mit" ... sondern ... „nackt bis auf" - einen schmalen Stoff über ihren Po-Backen und zwei dünnen Bändchen über ihren kleinen Teenie-Tittchen. Im Prinzip waren es zwei Gruppen: Vorne standen drei Bildhübsche, ganz vorne eine Platinblonde, ...
gradezu riesig, mindestens 1.85, mit zusätzlich noch auf 15-Zentimeter-Heels, alles in allem locker an die zwei Meter, dass ihre Beine buchstäblich nicht mehr enden wollten. Dahinter, Mädchen Nummer 2, war brünett, mit einem Bob-Haarschnitt, der ihr scharf am Kinn abschnitt. BOB? Die dritte in der Reihe war die jüngste von allen, allerhöchstens gerade erst 18 geworden, und man konnte ihr ansehen, dass sie schon Hormone nahm: Sie hatte weiche, runde Bäckchen, ein kleines Stups-Näschen, und ihr hatten auch schon die Brüstchen ein wenig zu wachsen begonnen. Außerdem war sie die kleinste von den Dreien: 1.65 mit einem extrem knackigen Teenie-Boimädchen-Po und zierlichen Beinchen und schmalen Hüft'chen. In der Schule war sie garantiert gehänselt worden: Wie ein so ein kleiner Knackarsch sich „Boy" nennen könne, und dass er aufpassen solle, niemals der letzte unter der Dusche zu sein, weil die anderen Jungs, die „Männer" in der Klasse, seinen kleinen Knackarsch dann sicher ficken würden... Dahinter die zweite Gruppe hatte schon einen deutlich 'männlicheren' Touch, fünf an der Zahl: das Kinn deutlich kräftiger, die Backenknochen etwas breiter; die Lippen dick geschminkt, die Augen nahezu komplett schwarz. Nichtsdestotrotz: In jedem Club, in jeder etwas dunkleren Sitzecke würden sie problemlos als 'Dirtybitches' durchgehen. Im Gegenteil: Mit ihren kantigen und markigen Gesichtszügen und der dicken Schminke wirkten sie sogar noch dreckiger; und wie richtige kleine Disco-Schlampen, die ...