1. Das Geheimnis von Thomas - Teil 02


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by6secrets

    dass sie sich trafen. Glaubte sie, das ihn wirklich so gut kannte? Schön, er war ein langjähriger Freund von Mara. Aber ihres Wissens nach war er nie ein Geliebter von Mara gewesen. Also wie konnte Mara wissen, wie er im Bett war? Vielleicht war er im Bett ein rücksichtsloser Bastard und sie wusste das nicht? Gut, aber diese Überlegungen hätte sie vorher machen müssen. Jetzt war es zu spät dafür. Sie konnte nur auf ihr Vertrauen in ihn bauen und hoffen, dass er es nicht enttäuschte. Ihr Herz fiel wirklich in die Hose, als sie seine Stimme hörte: „Ilka, ich werde Dir eine Lektion erteilen. Du hast behauptet, dass Du ein hartes Povoll ohne Probleme wegstecken kannst und daher auch alles andere kein Problem ist. Nun, bisher hast Du noch kein hartes Povoll oder eine richtige Bestrafung von mir erhalten. Du wirst das jetzt aber erleben. Und leider, leider werde ich Deine Proteste nicht verstehen können..." Oh nein, hatte sie sich in ihm getäuscht? Ihr wurde schwach zumute, als er vom Badezimmer die große, rot lackierte Haarbürste holte und ihr zeigte. Sie versuchte ‚Nein, nein!' zu sagen, aber es kann nur ein unverständlicher Laut aus ihrem geknebelten Mund heraus. Das war nicht das, was sie verabredet hatten. Im nächsten Moment hörte sie das laute ‚Klatsch' der Haarbürste auf ihrem Po und Momente später schoss der Schmerz in ihr Gehirn. Es brannte wie Feuer. Ein paar Sekunden später kam der nächste Hieb auf ihre andere Pohälfte und es tat genauso weh. Der dritte landete wieder ...
     auf der rechten Pohälfte und es tat doppelt weh. Sie musste aufschreien, aber es kam nur ein gedämpftes Geräusch aus ihr heraus. Nach dem vierten Schlag setzt eine leichte Panik bei ihr ein, denn inzwischen spürte sie einen derartigen Schmerz, dass die ersten Tränentropfen aus ihren Augen rannen. Dann kam der fünfte Schlag und sie hatte das Gefühl, dass sie wie am Spieß stecken schreien musste, aber das wurde derart gedämpft, dass nur ein dumpfes ‚Urgg' hervorkam. Dann redete er: „Ilka, ich wollte das mit dem Knebel nicht aus gutem Grunde. Du hast mich dazu überredet. Nun weißt Du hoffentlich, warum ich das nicht wollte. Ich kann Dich zwar hören, aber ich kann daraus beim besten Willen nicht abschätzen, wie stark es schmerzt. Dafür ist Dein Po so richtig schön feuerrot und ich nehme an, dass meine Lektion effektiv war. Ich nehme nun den Knebel gleich heraus." Ilka war einerseits unheimlich erleichtert, dass er aufhörte und den Knebel herausnehmen wollte, andererseits war sie auch enttäuscht, weil es nicht zu seiner Fantasie gekommen war. Sie hatte allerdings sein Argument voll verstanden und begriff auch, warum er das gesagt hatte. 16.Thomas Warum hatte ich die Haarbürste geholt? Nun, ich wusste ganz genau, wie effektiv ein Knebel Äußerungen unterdrücken konnte. Sie wusste das offensichtlich nicht. Es wäre leichtfertig gewesen, ihr das nicht klarzumachen. Als Bonus dabei würde ich ihren Hintern so richtig schön knallrot machen können. Dieser Anblick war garantiert eine Anmache. ...
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