1. Das Geheimnis von Thomas - Teil 02


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by6secrets

    schon absurde Züge, dass sie mich überreden wollte, meine Fantasie auszuleben und es nicht umgekehrt war. Noch absurder war's, dass ich in dieser Diskussion ins Hintertreffen geraten war. Ich will mich nicht edler machen, als ich wirklich bin. Natürlich reizte mich diese Idee nicht nur als Fantasie. Ich hatte aber wirklich Sorge, dass ich in der Hitze des Momentes nicht mehr so richtig auf ihre Signale achten würde. So nickte ich leicht widerstrebend. Das reichte schon als Signal. „Thomas, in der zweiten Schublade von oben sind Strümpfe und dünne Baumwoll-Höschen, die sich als Knebel eignen. Im Badezimmerschrank ist in der dritten Schublade Vaseline und ein Kondom. Hole alles, damit wir starten können." Schließlich stopfte ich ihr ein dünnes Baumwoll-Höschen in den Mund und befestigte es damit, dass ich mit einem Nylonstrumpf dafür sorgte, dass es im Mund blieb und gleichzeitig der Nylonstrumpf hinter dem Nacken mit einer Schleife befestigt war. Es war kein perfekter Knebel, aber es war ein effektiver. Jetzt war sie mir tatsächlich ausgeliefert. Kondom und Vaseline befanden sich auf den Nachttisch, von dem ich diese Beigaben jederzeit holen konnte Es war einerseits eine Art feuchter, heißer Traum, aber die rücksichtslose Ausnutzung ihres Vertrauens war einfach ausgeschlossen. Ich hatte die komplette Kontrolle über die Situation, aber damit auch die vollständige Verantwortung. Meine Instinkte liefen in die eine Richtung, mein Verstand genau in die entgegengesetzte. Wie heißt ...
     es so schön -- Männer sind Schweine -- aber genau das musste ich auf Teufel komm raus vermeiden. Ich wollte Ilka -- und nicht die Verwirklichung von nächtlichen Träumen. Na ja, es stimmte nicht ganz. Egal wie rücksichtsvoll ich vorging, am Ende würde ich meinen Traum von einer analen Entjungferung von Ilka verwirklichen, aber nicht ohne ihr erneutes Einverständnis. 15.Ilka Ilka fragte sich genau in dem Moment, als der Knebel festgemacht wurde, ob sie wirklich wusste, was sie da tat. Oh, sie hatte in der Diskussion geglänzt und die besseren Argumente abgeliefert. Aber natürlich waren Argumente das eine und das wahre Geschehen etwas anderes. Sie hatte erfolgreich argumentiert, dass der Knebel ja gerade dazu da war, ihre Proteste zu unterdrücken. Das war ja auch richtig -- und es gab hier auch einen Kick, sich ihm ganz auszuliefern. Dennoch hatte sie die nicht unberechtigte Angst, dass die ‚Unannehmlichkeiten' eine viel zu nette Beschreibung für Schmerzen, Panik und ... schmutziges ... waren. Die andere Seite der Medaille war natürlich, dass genau das alles sich in ihrer Erinnerung regelrecht einbrennen würde und sie hoffte, dass es auch bei ihm genauso sein würde. Sie war sich in dieser Hinsicht sogar ziemlich sicher. Trotzdem fiel ihr in gewisser Weise das Herz in die Hose. Sie fragte sich, ob sie nicht tollkühn gehandelt hatte, ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Natürlich hatte sie ihn bisher nur als nett und rücksichtsvoll erlebt, aber heute war erst das vierte Mal, ...
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