1. Anna: Ein Tag wie kein Anderer


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: D.I.R.K.

    auch Kevin an, mit den Augen zu rollen und brünstig zu keuchen. Seine Stöße wurden schneller und gleich darauf fühlte ich seinen heißen Abschuß tief in meinem Leib. Was für ein Empfang. Er ließ sich auf mich fallen und ich behielt seinen Schwanz in mir, bis er ganz schlaff und weich geworden war. Selbst jetzt war es noch ein unglaubliches Gefühl, ihn in mir zu haben. Anschließend saßen die Jungs am Fußende des Bettes und schauten mich an. Sie hatten sicher noch nie eine dermaßen erschöpfte Frau gesehen. Da ich die Beine immer noch nicht zusammen bekam, wußte ich genau, welchem Teil ihr hauptsächliches Interesse galt. Nach einer Weile setzte ich mich auf und wischte mir das klatschnasse Haar aus dem glühenden Gesicht. Ich rutschte nach oben an die Wand und sah die Bescherung. Ein feuchter Abdruck meines Rückens auf dem Bettlacken. Und dort wo mein Hintern gelegen hatte, ein ziemlich großer, kreisrunder, dunkler Fleck. Die Jungens gackerten wie eine Hühnerschar und rieben darauf herum. Als sie auch noch daran geschnüffelt und geschleckt hatten, stellten sie fest, daß es ein "Mösensaftfleck" war. Ich schüttelte lachend den Kopf. Es war schon recht befremdlich mit anzusehen, wie vier nackte Typen mit der Nase über ein Bettlacken kriechen und es ablecken. Ich rutschte aus dem Bett, setzte mich auf den Teppich und bat sie um etwas zu trinken. Und die Vier machten ihr Versprechen, lieb zu sein, wirklich war. Sofort sprangen sie auf und holten Wein, Wasser und Zigaretten für mich ...
     und Steffen fächelte mir mit einer Zeitschrift Luft zu. Nachdem mein Durst gelöscht war, saßen wir rauchend beisammen. Kevin und Steffen nahmen mich in ihre Mitte, so konnte ich beide mit Streicheleinheiten verwöhnen. Jetzt war endlich Zeit uns näher kennenzulernen. Ich erfuhr, daß ich, seid sie mich kennen, ihre heimliche Traumfrau war. Beim Nacktbaden an einem nahen Teich zwischen den Feldern hatten sie mich heimlich beobachtet. Diese kleinen Spanner. Oft genug hatten sie sich vorgestellt, es mit mir zu treiben und Wetten darüber abgeschlossen, wem es gelingen würde, mich zu erobern. Aber mich anzusprechen, haben sie sich nie getraut. Schließlich war ich etwas älter wie sie. Daher lag es auch nicht im Bereich ihrer Vorstellung, ich könnte mich für sie interessieren. Eine Freundin hatten alle schon gehabt. Die Angabe schwankten zwischen drei und sechs für jeden von ihnen. Mit ziemlicher Übertreibung, wie ich vermutete. Aber wenigstens waren sie keine Jungfrauen mehr. Allerdings hatten sie noch Keine, die gleich mit ihnen allen ins Bett gegangen wäre. Schon gar nicht zu einem Quintett. Die meisten dieser Mädels konnte man zutiefst erschüttern, wenn man schmutzige Wörter gebrauchte. Von "ficken" wollten die nichts hören, höchstens vom "Miteinanderschlafen". Ganz aus war es, wenn einer seinen "Schwanz" in ihre "Fotze" stecken wollte. Dann lief gar nichts mehr. Wie kann man nur so übertrieben ordentlich sein wollen? Sie fragten mich, ob ich solche Ausdrücke mag. Ich versicherte ...
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