1. Anna: Ein Tag wie kein Anderer


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: D.I.R.K.

    ich nach zwei Nummern nicht mehr. Was Ihr wundert Euch darüber? Ich sage Euch, ich hatte schon einmal einen Typen mit einem Riesenteil. Der war zum Schluß völlig frustriert, weil er ihn einfach nicht in mich hinein bekam. Mir blieb zum Schluß nichts Anderes übrig, als uns Beide abzuwichsen. Erst mich, als kleine Show und dann ihn. Das ist kein Hut. Doch das gehört jetzt nicht hierher. Denn Steffen hielt mir schon die Beine auseinander, Tommy spannte mir die Schamlippen und Kevin setzte die geschwollene Eichel an meiner Öffnung an. Dann schob er mir seinen Schwengel in einem einzigen Zug in den Leib. Ich dachte es würde mich zerreißen. Ich hörte mich schrill aufjaulen. Das mußte doch das ganze Dorf hören. Weit genug war das Fenster ja auf. Zu jeglicher Bewegung unfähig, hielt ich mich kreischend an der Bettkante fest und empfing willig diesen prachtvollen Schwanz. Hatte ich bisher geglaubt, Ritas Spiele mit einer Gurke wären die Krönung gewesen, wurde ich jetzt eines Besseren belehrt. Kein Gemüse dieser Welt kann einen solchen Ständer ersetzten. Als meine Möse sich seinem Schwanzumfang angepaßt und ich aufgehört hatte zu kreischen, begann er mich langsam und rücksichtsvoll zu stoßen. Er legte sich auf mich, um mir ebenfalls sein Mal an den Hals zu saugen. Ich wand mich unter ihm wie eine Schlange und krallte mich an seinem Arsch fest. Mir war, als würde er mich durch den gesamten Leib hindurch, direkt ins Gehirn vögeln. Ein süchtig machendes Gefühl. Dann richtete er sich ...
     wieder auf und hielt mir die Beine mit ausgestreckten Armen in die Höhe. Alle Vier stierten mir auf die randvolle, überdehnte Möse, wobei sie mit Ausdrücken der Bewunderung und des Erstaunens nicht sparten. Nach einer Weile fingen Steffen und Tommy abwechselnd an, mir bei jedem neuen Ausholen Kevins, das dabei mit herausgezogene Mösenfleisch zu lecken. Irgendwer steckte mir auch wieder den Finger in den Arsch und mir wurden die Titten gequetscht, als wolle man sie wie feuchte Schwämme auswringen. Schreien konnte ich nicht mehr. Mir blieb nur ein kraftloses röchelndes Stöhnen. Wenn das das Paradies wäre, dann wollte ich jetzt auf der Stelle sterben. Tommy war nun ebenfalls völlig nackt. Er kniete, mich leckend und küssend, neben dem Bett und wichste sich selbst. Immer weniger wurde er Herr seiner Erregung. Plötzlich sprang er auf, stieß mir seinen Schwanz in den offenen Mund und spritzte Unmengen seines Saftes in mich hinein. Schnaufend holte ich durch die Nase Luft und mein Gestöhne wurde gurgelnd abgewürgt. Als sein Beutel geleert war, sah das geile Quartett verzückt zu, wie meine Zunge träge in der weißen Soße herumrührte. Um ja auch nichts zu verpassen, rissen sie mir den Mund an den Lippen noch weiter auf. Ich kam mir vor, wie ein alter Gaul auf dem Pferdemarkt. Noch nie in meinem Leben habe ich mich so wunderbar dreckig, benutzt und mißbraucht gefühlt. Erst als ich kaum noch Luft bekam, drückte ich ihre Hände von mir und schluckte alles hinunter. Im selben Augenblick fing ...
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