Jennifer Teil 01
Datum: 01.07.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bydesto
leckte. „Der zweite und der dritte sind auch noch relativ einfach. Spannend wird es dann so ab dem vierten und fünften. Aber keine Angst... Ich denke drei reichen für heute. Willst du was sagen?" „Jampf..." murmelte ich und löste mein Gesicht aus der feuchten Umklammerung ihre Pussy. „Du bist so weich... Wieso?" „Das nennt sich Brazilian-Waxing..."erklärte mir Jennifer grinsend. „Das ist geil, oder?" Ich nickte und versenkte meine Zunge wieder in ihr. „Das tut zwar ganz schön weh, aber es geht nicht anders..." „Warum?" murmelte ich gedämpft. „Na pass mal auf!" hörte ich sie sagen, dann griffen ihre Hände wieder meine Haare und hielten sie schraubstockartig fest. „Stell dir mal vor, ich würde so über dein Gesicht rutschen..." Sie begann wahnsinnig schnell und intensiv ihren Unterleib an meinem Gesicht zu reiben. Meine Nase, mein Mund, mein ganzes Gesicht rutschten durch und über ihre Pussy. „Und wie wäre das wohl, wenn ich jetzt Stoppeln hätte..." „Unangenehm..." presste ich hervor, nachdem sie mich wieder losgelassen hatte. „Allerdings... Noch was?" „Ja... Warum hast du so krasse Bikinistreifen? Du gehst doch bestimmt ins Solarium?" Tatsächlich wunderte ich mich, dass ihre tiefe Bräune nicht komplett war. Stattdessen war gut der äußerst knappe String-Bikini zu erkennen, den sie wohl immer beim Sonnen trug. „Das erinnert mich einfach an meine Heimat. In Brasilien haben das alle Frauen. Außerdem finde ich das scharf. Du nicht?" „Doch doch... Es hat irgendwie was" „Okay... ...
Jetzt ist aber Schluss mit der Befragung. Mach dich lieber wieder an die Arbeit!" Im Gegensatz zu ihrem ersten, ließ mich Jennifer für ihren zweiten Orgasmus lange und vor allem alleine arbeiten. Zuerst musste ich mindestens eine Viertelstunde nur langsam und weich über ihre Fotze lecken, während Jennifer mit geschlossenen Augen tief in den Kissen des Sofas lag. Immerhin hatte sie ihren BH abgelegt und streichelte sich gedankenverloren ihre wirklich üppigen Brüste, die schwer nach unten hingen und mit Abstand die größten waren, die ich je live und in echt gesehen hatte. Danach musste ich sie mit meiner Zunge ficken. Dafür streckte sie ihre Beine nach oben und zog ihre Schamlippen auseinander, so dass ich fast schon einen obszönen Einblick hatte. So weit wie möglich sollte ich meine Zunge heraus strecken und immer wieder tief in ihr inzwischen wieder klitschnasses Loch stoßen. Den Abschluss gab es dann mit meiner Zunge, die ihr wie verrückt ihren Kitzler bearbeitete. Auch wenn ich es nicht für möglich gehalten hätte, so war sie erneut lauter und feuchter, während sie der Höhepunkt überrollte. „Okay... Positionswechsel..." keuchte sie immer noch außer Atem. Sie stand auf und legte sich auf das kurze Ende der Couch. Allerdings diesmal auf den Bauch, wobei sie ihre Beine spreizte und anwinkelte, so dass ich mich hinter sie auf den Boden knien konnte und wieder guten Zugang zu allen wichtigen Punkten hatte. Okay... An ihren Kitzler kam ich so nicht wirklich heran, allerdings lächelte ...