Jennifer Teil 01
Datum: 01.07.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bydesto
definitiv. „Okay Stopp... Das Ding nervt!" Sie stieß meinen Kopf kurz weg und begann sich aus ihrem Höschen zu schälen, was gar nicht so leicht war. Ich positionierte mich inzwischen doch ,wie eben von ihr gefordert, zwischen Couch und Tisch, denn in der Tat, spürte ich meinen Nacken bereits ein wenig. „Was ist denn jetzt los... Hab ich etwa doch Recht gehabt?" fragte sie daher auch vielsagend und ich nickte nur stumm. „Pass mal auf Fabian... Am besten wir machen das ab sofort wie unten im Restaurant. Ich sage, was du machen sollst und du tust es einfach. Ohne zu hinterfragen oder zu zögern. Dort unten kriegst du es ja auch hin..." Ich nickte, doch das war ihr noch nicht genug. „Wie heißt das, wenn du was verstanden hast?" „Ja, Jennifer!" sagte ich laut und deutlich und schaffte es auch meinen Blick für einen Moment von ihrer jetzt unbedeckten Spalte hinauf zu ihrem Gesicht zu lenken. Jetzt war ihr Loch an der Reihe und in der Tat kam ich jetzt, vor der Couch kniend wesentlich besser überall hin. Jennifer hatte ihre Beine rechts und links auf den Couchtisch abgelegt und war mit dem Unterleib bis ganz nach vorne an das Couchende gerutscht. Beide Hände vergrub sie in meinen Haaren und zog mich daran fordernd in ihren Schritt. Ich streckte noch meine Zunge heraus, dann fing sie an ihren Unterleib leicht vor und zurück zu drehen, so dass meine Zunge von ganz allein über ihren Unterleib wanderte. Es war einfach zu geil. Zugegeben... Ich liebte es eh schon Frauen zu lecken und ...
hatte auch schon bei ein paar die Gelegenheit gehabt, aber bei Jennifer war das einfach noch mal eine ganz andere Welt. Ich wusste gar nicht, wo ich da anfangen sollte. Da war ihre absolut haarlose Pussy, die so weich und frei von Stoppeln war, wie ich es noch nie erlebt hatte. Und sie war feucht. Oder sogar besser nass... Schnell benetzte eine Unmenge ihrer Feuchtigkeit mein Gesicht, so dass ich bei jedem Atemzug ihren geilen Duft und bei jeder Bewegung meiner Zunge ihren Geschmack wahrnahm. Aber das war noch nicht alles. Ebenso liebte ich es vom ersten Moment an, dass sie nicht einfach nur passiv da lag, sondern sich nahm was sie wollte und wenn ich es nicht richtig machte, dann hielt sie eben meinen Kopf in Position und rutschte mit ihrem Unterleib allein an die richtige Stelle. Noch besser wurde es, als sie sich ihrem ersten Höhepunkt näherte. Ein tiefes, lautes, kehliges Stöhnen kündigte ihn an, begleitete den letzten Weg dorthin und überschlug sich förmlich, als er explodierte. Ich war heilfroh, dass das Haus alles andere als hellhörig war, denn selbst die Leute unten auf der Straße hätten sie bei geöffnetem Fenster gut hören können. „Das war schon mal nicht schlecht..." verkündete Jennifer zufrieden und zog meinen Kopf zurück. „Alles gut bei dir?" „Ja..." Mein Grinsen sprach wohl Bände, denn sie presste mich sofort wieder zwischen ihre Beine. „Der erste Orgasmus ist bei mir immer leicht..." erklärte sie, während ich mit breiter Zunge über die gesamte Länge ihrer Lippen ...