1. London Subway


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: 1 auf 1, Autor: elektroschamane

    genoß es, wie sein Penis durch meine Scheide pflügte und ich seine Männlichkeit in mir durch und durch spürte. Als ich merkte, daß ich nun ausreichend feucht war und das Gefühl hatte beinahe auszulaufen, fing ich allmählich an Gas zu geben, mich schneller auf ihm zu bewegen.Eine Titte wurde immer noch von Steves Hand gehalten während die Andere zunehmend rascher auf und ab wippte. Seine andere Hand hatte Steve auf meinen Hintern gelegt, der nun bei jeder meiner Abwärtsbewegungen auf seinem Schwanz laut klatschend auf seinen Oberschenkel prallte. Ich genoß das intensive Lustgefühl, das nun warm meinen Unterleib durchströmte, aber dennoch eine Spannung in mir aufbaute, die mich einen Orgasmus herbeisehnen ließ. Zur Abwechslung verleibte ich mir seinen Schwanz ganz ein, bewegte mich aber nicht mehr auf und ab, sondern ließ mein Becken abwechselnd kreisen und bewegte mich ruckartig vor und zurück auf ihm. Steve packte mir nun mit beiden Händen an den Arsch und drückte mich auf sich, während er mir seinen Schwanz kräftig entgegenreckte. Ich legte meine Hände auf den Kopf während ich das Becken kreisen ließ, so daß meine Titten kräftig herumschwangen und wackelten. "Schau her", keuchte ich ihn an, "schau sie Dir an, ich tanze für Dich, meine Titten tanzen für Dich", stöhnte ich lüstern und ich bewegte nun auch meinen Oberkörper hin und her, um das Tittenwackeln zu verstärken, ihm eine bessere Show zu bieten. "Uuooh, ah, ist das tief, sowas von tief", grunzte Steve. Und in der Tat ...
     war es das, ein großartiges Gefühl, ihn bis zum Anschlag in mir zu spüren, mit meiner Vagina seine Größe und seine Form zu fühlen. Ich faßte mir mit einer Hand zwischen die Beine, spreizte meine Lippen und massierte meinen vor Lust großen, geschwollenen Kitzler mit einem Finger. Steve blickte mir mit Stielaugen zwischen die Beine und beobachtet mich dabei. "Mein Klit. Sieh her, er ist ganz geil von Dir", stieß ich keuchend hervor, bevor ich wieder von ihm abließ. Wieder bewegte ich mein Becken drei, vier mal ruckartig vor und zurück bevor ich meinen Liebesritt fortsetzte, meine Hände vom Kopf nahm und mich damit auf dem Bett rechts und links seiner Brust abstützte und wieder kräftig mit der Muschi auf seinem harten, steifen Penis auf und ab fuhr. Steve hatte die Augen mit verzücktem Gesichtsausdruck geschlossen, öffnete sie aber wieder als das rhythmische Klatschen meines Hinterns eine Veränderung meiner Bewegungen anzeigte. Seine Hände glitten von meinem Hintern nach oben unter meine Achseln und er genoß erneut den Anblick meiner schaukelnden Möpse und ich das herrliche Gefühl dieses tiefen, intensiven Ficks - ein Gefühl, welches wir teilten. Mittlerweile trieben wir es schon eine ganze Weile miteinander und endlich, endlich spürte ich meinen Orgasmus nahen, als sich meine Scheide zusammenzog, enger wurde und ich ihn noch intensiver in mir fühlen konnte. Ja, das war es. Ich bewegte mich jetzt noch schneller, ließ meine Scheide noch schneller und immer ganz über seinen harten ...
«12...6789»