1. London Subway


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: 1 auf 1, Autor: elektroschamane

    war ein wenig schneller als er und sah aus dem Augenwinkel, wie er wieder auf meinen fetten Hintern starrte. Meine Brustwarzen zogen sich zusammen. War das nur der kühle Luftzug, der durch die U-Bahn-Station wehte, oder war es Steve, der mich so aufregte? Das Pub lag direkt gegenüber der Station und rasch hatte jeder von uns ein halbes Pint Stella Artois vor uns, welches hier auch als "wifebeater" bezeichnet wird, weil der ungewohnt hohe Alkoholgehalt angeblich enthemmend wirkt und damit einen Beitrag zu häuslicher Gewalt leisten soll. Das Pub hatte wie oft hinter der Theke einen Spiegel und so konnte ich sehen, wie er immer wieder verstohlen meine weiblichen Rundungen betrachtete. Wieder schien mein Hintern es ihm besonders angetan zu haben. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, tatsächlich schien ihm meine Figur zu gefallen. Wir plauderten über allerhand Belangloses, rasch war das Bier geleert und ein zweites stand sofort auf der Theke vor uns. Steve zahlte auch dieses. "Wenn Dein Tag mies war, dann solltest Du Dich abends entspannen, Jane. Dann brauchst Du einen Mann, der Dir ein, zwei Orgasmen besorgt", hatte mir Sarah mal gesagt. Das Bier hatte bei mir ebenso eine enthemmende Wirkung wie bei ihm. Ich packte ihm an den Hintern und er grinste. Vielleicht sollte ich wirklich mal auf einen Rat von Sarah hören. Wir traten auf die Straße, kaum daß wir das zweite Bier geleert hatten, leicht beschwingt und enthemmt von dem Alkohol. Die Gedanken an die weniger ...
     vorteilhaften Teile meiner Figur waren wie weggeblasen. Er legte seine Hand nun auch auf meinen Hintern während wir zur U-Bahn hinuntergingen. "Du hast einen tollen Arsch", raunte er mir ins Ohr und ich lachte geschmeichelt. Irgendwo zwischen meinen Beinen, tief in meinem Körper, wurde es warm und es bahnte sich seinen Weg nach außen, zwischen meine Beine. Wir traten in die haltende Bahn und seine Hand glitt langsam von der Hüfte nach unten, über mein Hinterteil, schräg über meine große Arschbacke bis an die Innenseite meines Oberschenkels. Zwischen meinen Beinen wurde es heißer, als seine Finger die Innenseite meines Schenkels nach unten strichen, dann wieder nach oben und über meinen Hintern zurück auf meine Hüfte. Mir wurde heiß und schwindlig, und das Bier war nicht die Ursache. "Gibt es einen besonderen Grund, warum Du auf große Hintern stehst?", fragte ich ihn leise. Die U-Bahn war fast leer und die wenigen Fahrgäste nahmen keine Notiz von uns. "Ein großer Hintern hält das Becken weiter oben wenn die Frau auf dem Rücken liegt", antwortete Steve mir ebenso leise. "Das macht das Eindringen leichter, und dann auch das Bewegen in Dir", antwortete er. "Oh", sagte ich, während ich mein Knie zwischen seinen Beinen platzierte, "ich habe keine Erfahrung damit einzudringen, sondern nur damit, daß in mich eingedrungen wird", keuchte ich in sein Ohr und drückte meinen Oberschenkel an ihn. Spürte ich da eine Erektion zwischen seinen Beinen? Ich rieb meine Oberschenkel jetzt an ihm und seine ...
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