Metamorphosen 26v32
Datum: 30.06.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynachtaktiv
du wieder! Nach einer gemeinschaftlichen Dusche, bei der sie sich gegenseitig wuschen und rasierten, gingen sie zurück in die Küche. Während Egon eine Flasche Sekt öffnete, bereitete Daniela ein Stövchen vor und füllte das inzwischen warme Öl in eine kleine Kanne um, die sie speziell für diesen Verwendungszweck angeschafft hatte. Als beide, mit vorgehaltenem Tablett, den Flur zum Spielzimmer entlang gingen, schauten sie sich an und mußten über die Komik ihres Auftretens lachen. Sie waren erregt und ihre Schwänze wiesen ihnen den Weg. "Auf uns", sagte Egon und stieß vorsichtig mit Danielas Glas an. "Auf uns", antwortete Daniela und schaute über den Rand ihres Glases Egon verliebt an. Manchmal konnte sie es einfach immer noch nicht glauben. Nach so vielen Enttäuschungen und schmerzlichen Erfahrungen hatte sie endlich ihr Glück gefunden. Dass Egon sie wirklich aus tiefstem Herzen liebte, wußte sie schon länger. Aber so richtig 'gefühlt' hatte sie das erst in den Tagen nach dem Überfall. Egons ruhige Art war ihr zu Anfang ihrer Beziehung oft als Schwäche vorgekommen. Inzwischen wußte sie es besser. Ihr Liebster war willensstark, und sein zögerliches Auftreten war in Wahrheit nur die Phase, in der er das, womit er sich beschäftigte, Hunderte Male von allen Seiten betrachtete. Er wußte was er wollte und Daniela hatte schon oft genug miterlebt, das er das dann auch bekam. Und was ihre gemeinsame Sexualität betraf, die wurde von Tag zu Tag schöner und intensiver. Allerdings hatte ...
sich Daniela vorgenommen, in Zukunft die Zügel ein wenig straffer anzuziehen. Egon reichte Daniela eine angerauchte Zigarette und lächelte sie an. Er hatte sich auf das Laken gelegt und Daniela sah sich satt an seinem Körper. Sie streichelte über seine Brust, berührte beiläufig seinen steil aufragenden Liebesspeer und legte ihre Hand unter seine Hoden. Egon hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und die Augen geschlossen. "Nicht bewegen! Und nicht gucken!", sagte Daniela und stand auf. Egon hörte wie sich eine der Schranktüren öffnete und schloß, dann vernahm er das leise Klirren von Porzellan. "Dreh dich mal auf dem Bauch." Daniela gab Egon einen Stups, dann setzte sie sich auf seine Oberschenkel. Ihr Schwanz legte sich wie von selbst in Egons Pofalte. Daniela probierte noch einmal vorsichtshalber die Temperatur des leicht duftenden Olivenöls, dann zog sie mit dem Kännchen eine Spur, die in seinem Nacken begann und die letzten Tröpfchen fielen auf ihr steifes Glied. Sie lächelte als sie die feucht schimmernde Spur auf seinem breiten Rücken sah. Vor wenigen Tagen erst hatte er genau so eine Verzierung von ihr bekommen. Die allerdings war dann allerdings eher weißlich und klebrig. Mit ihren Handtellern verteilte Daniela das Öl, bis Egons Rücken wie eine Speckschwarte im Licht der vielen Kerzen glänzte. Wie bei seinen Auftritten, dachte Daniela, während sie seine Muskeln zart durchknetete. Egon spannte ein paar Mal kurz hintereinander seinen Musculus Glutheus Maximus an und ...