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Kräuterfrau Nadine
Datum: 30.09.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Rainer
Oder etwa doch? Diese Gefühle in ihrem Inneren hat sie zumindest noch nie gespürt. Es ist etwas ganz neues, etwas das sie erst noch zuordnen muß. Der Hauptmann führt sie jetzt durch die Tür. Sie betreten einen Raum welcher mit Stroh ausgelegt ist. In seiner Mitte steht ein großer Pranger. Direkt hinter dem Pranger ist ein Podest angebracht, genau in der Höhe der Aussparung für den Kopf und der Arme. Das Podest ist ungefähr 60 cm lang und hat eine Höhe von ca. 70 cm. Unten am Podest sind rechts und links Metallösen angebracht. Weiterhin stehen im Raum einige Böcke aus Holz, verschiedene Podeste und von der Decke hängen Ketten und Seile. Neugierig schaut sich Nadin um. Wofür ist das alles nur? Viel Einzelheiten kann sie nicht erkennen, da der Raum nur von ein paar Laternen erleuchtet wird. Der Hauptmann greift ihr in die Haare und führt sie zum Pranger. Er stellt sie vor das Podest und fängt an ihren linken Fuß an die Metallöse am Boden zu binden. Gerade will sie fragen was er denn mit ihr vor hat als seine Hand auf ihren Hintern schlägt. "Nur wenn ich es dir erlaube. Und jetzt spreize deine Beine damit ich deinen anderen Fuß binden kann. Denke daran, du hast mir erlaubt alles mit deinem Körper zu machen was ich will, oder willst du dich doch noch anders entscheiden?" Nein, alles nur kein Feuer! Zaghaft setzt sie ihren anderen Fuß vor die rechte Öse, bewußt das er in seiner Position jetzt genau ihre geöffnete Scham erblicken kann. Aber sie hat keine andere Wahl. Mit schnellen ...
Griffen ist auch ihr zweiter Fuß gebunden. Breitbeinig steht sie jetzt am Podest. Der Hauptmann drückt jetzt ihren Körper nach vorne bis sie auf dem glatten Stein zu liegen kommt. Ihr Kopf ist jetzt genau in der mittleren Aussparung des Prangers. Erst jetzt merkt sie das diese Öffnung mit Stoff gepolstert und mit Leder überzogen ist. "Schön ruhig liegen bleiben. Ich werde dir jetzt die Handfesseln lösen und du wirst die Arme in die anderen Mulden legen." Was bleibt mir auch anderes übrig, weglaufen kann ich eh nicht mehr. Als die Handfesseln offen sind legt sie wie befohlen die Handgelenke in die Öffnungen. Der Hauptmann führt das obere Brett des Prangers in die seitlichen Schienen ein und verschließt sie mit zwei Eisenstiften. Jetzt ist auch der Oberkörper von Nadin gefangen. Sie ist sich bewußt das sich ihr Hintern und ihre offene Scham nach hinten durchdrückt, offen für jeden der sie nehmen will. Aber sie hofft darauf das der Hauptmann Rainer sein Wort hält und sie nicht mit Gewalt nehmen wird. Und ihre Zustimmung wird sie ihm nie geben. Und wenn sich seine Hände noch so gut auf ihrem Körper angefühlt haben. Der Hauptmann läßt sie jetzt so in dieser Position liegen und fängt an weitere Laternen zu entzünden. Das Licht nimmt mit jeder Laterne weiter zu und sie erkennt eine weitere Tür an der Rückseite des Raumes. Er öffnet diese und stößt einen kurzen Pfiff aus. Danach geht er wieder zurück zu Nadin und lehnt sich neben sie an den Pranger. "Laß dich nur mal überraschen was ...