1. Die Digitalkamera


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    Bruders in die Freiheit springen ließ. „Warum hörst du auf?", beschwerte sich Sven dezent, und machte große Augen, als sich Wiebke erhob, beide Hände an ihr Höschen legte und das verbliebene Kleidungsstück abstreifte. Anschließend orientierte sie sich zum Drehstuhl, zog diesen zu sich heran und kniete sich auf ihn. Sven staunte nicht schlecht, als sich Wiebke mit dem Hintern in seine Richtung gewandt umdrehte und fragte: „Willst du nicht ein richtig provokantes Foto haben, mit dem du Janine so richtig eifersüchtig machen kannst?" Sven starrte seine Schwester ungläubig an und machte keine Anstalten, sich ihr zu nähern. Wiebke streckte den Hintern raus und seufzte lasziv auf. „Das werden bestimmt großartige Fotos." Wiebke wusste, dass sie ein gewaltiges Tabu brach, doch ihre Geilheit beherrschte sie und ließ sie verrückte Dinge tun. Sie hatte keine Ahnung, ob sie ihr Verhalten in dieser Situation später bereuen würde. Sie wusste nur eins: Sie wollte den Schwanz ihres Bruders tief in sich spüren. Endlich erwachte Sven aus seiner Trance und trat einen Schritt auf Wiebke zu. Diese blickte zur Kamera, die weitere Fotos in regelmäßigen Abständen schoss. „Wir sind direkt im Bild. Man wird alles auf den Fotos sehen können", war sich Wiebke sicher. Sven schluckte schwer und legte ihr eine Hand auf den Hintern. Seine Berührung ließ ein Kribbeln durch ihren Körper fahren. Sie sehnte sich nach seiner Nähe, wollte Sven spüren und seinen harten Stab genießen. Sie wackelte mit dem Hintern, ...
     machte ein eindeutiges Angebot, dem der junge Mann nicht widerstehen konnte, und wartete ab. Sven war auch nur ein Mann und gab sich seinen animalischen Trieben geschlagen. Er rückte näher an seine Schwester heran, umfasste Wiebkes Taille mit beiden Händen und zog den Stuhl mitsamt der nackten jungen Frau zu sich heran. Wiebke spürte seine Nähe. Seine Schwanzspitze stieß an ihren Hintern. Sven dirigierte den Stab zwischen ihre Beine. Die Eichel streifte Wiebkes Schamlippen. Sie stöhnte wollüstig auf, hoffte, dass er sich endlich trauen würde. „Bist du dir sicher?", hinterfragte Sven unsicher. „Fick mich endlich!" Die Aufforderung war klar und eindeutig und ließ keinen Spielraum für Interpretationen. Sven wusste, woran er war, und machte nun Nägel mit Köpfen. Mit der Hand am Schwanz näherte er sich dem wippenden Hintern seiner Schwester und schob das Becken nach vorne. Wohlige Wärme empfing ihn, und er ließ seinen Schwanz sanft in die feuchtwarme Spalte gleiten. Wiebke blieb kurz der Atem weg. Dann, nach einem schnellen Atemzug, stöhnte sie lustvoll auf. Der Schwanz fühlte sich herrlich geil in ihrer Muschi an. Er füllte sie gut aus, rieb an empfindsamen Stellen in ihrem Innern und besonders die Tatsache, dass es der Prügel ihres Bruders war, der ihr zu so großer Lust verhalf, brachte sie beinahe um den Verstand. Sie konzentrierte sich auf den harten Stab und begann sich sachte zu bewegen. Sven wartete ab, ließ sie gewähren, doch dann wollte er selber die Initiative ergreifen ...