1. Die Digitalkamera


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    hineinbegeben sollte. Sven war ihr Bruder, weswegen sich weiterführende Ideen ausschlossen. Andererseits war er ein Mann mit einem geilen Schwanz, der Lust auf mehr machte. Natürlich gingen sie nur so vertraut miteinander um, weil sie ein gutes Motiv für die Fotos abgeben wollten. Wiebke fand, dass dies als Ausrede durchaus geeignet war, ihre moralisch bedenkliche Handlung zu rechtfertigen. Unter normalen Umständen hätte sie natürlich im Traum nicht daran gedacht, Sven sexuelle Gefälligkeiten zu erweisen ... Oder sich an ihm aufzugeilen ... Oder ihm einen zu blasen. Aber den Umständen geschuldet, musste man flexibel sein. Ohne Vorwarnung begab sie sich auf ihre Knie. Die Kamera fing ihre Rückfront ein. Ein schlanker Frauenkörper, nur mit einem Höschen bekleidet, der vor dem jungen Mann kniete, der die Augen aufriss und fassungslos auf seine Schwester herab starrte. „Was tust du da?" Wiebke konnte und wollte nicht antworten. Mit vollem Mund spricht man, nicht, hatte man ihr früher eingebläut, und sie hielt sich an die guten Ratschläge ihrer Großmutter. Wenn die wüsste, dass ihre Enkelin ihrem Bruder den Schwanz lutschte, würde sicher mehr geschehen, als dass sie sich nur im Grabe umdrehen würde. Es war einfacher gewesen als erwartet. Wiebke hatte keine Hemmungen verspürt, einen Schritt weiter zu gehen. Svens Schwanz lud sie ein, ihn genauer unter die Lupe zu nehmen. Sie hatte nicht gezögert und Sven keine Chance gelassen, sie aufzuhalten. Kaum kniete sie vor ihrem Bruder, ...
     hatte sie sich bereits den strammen Schwanz einverleibt und glitt mit den Zahnreihen über das pochende Fleisch. Ihre Zunge leckte genüsslich über den zuckenden Prügel, und sie bediente ihn mit großer Hingabe. „Nein ... Wir dürfen nicht", versuchte Sven halbherzig, seine Schwester zu bremsen. „Das ist zu viel ... Nein ... Ooooaaah!" Wiebke ließ ihre Zunge um die Eichel gleiten, während sie mit einer Hand Svens Eier massierte, was nicht geeignet war, die Erregung des jungen Mannes einzudämmen. Mit der freien Hand tastete sich Wiebke zur Vorderseite ihres Höschens vor und schob ihre Finger unter den Stoff. Im Hintergrund machte die Digitalkamera die typischen Geräusche und versicherte den Geschwistern, dass ihr sündiges Treiben für die Nachwelt festgehalten wurde. Sven legte Wiebke die Hand auf den Hinterkopf und unterstützte ihre dezenten vor und zurück Bewegungen. Wiebke schob ihren Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und zuckte erschrocken zusammen. Sie war gereizt, aufs Äußerste aufgegeilt und ließ den Finger zwischen den feuchten Hautläppchen auf Wanderschaft gehen. Ihre Seufzer wurden durch den Schwanz in ihrem Mund unterdrückt. Sven blickte auf sie herab und gab den Versuch auf, seine Schwester von ihrem Tun abhalten zu wollen. Er genoss in vollen Zügen und nahm das Angebot dankbar an. „Ich bin bald so weit", warnte Sven sie vor und stöhnte zufrieden vor sich hin. Dies rief Wiebke auf den Plan, die aus einer inneren Eingebung heraus ihren Mund öffnete und den Schwanz ihres ...