1. Der, dem ich vertraue [Teil 2: Erfahrungen] Lesepr


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Schwarzer-Loewe

    ihn an meinen Hintern und ließ ihn in mich gleiten. Das Gleitmittel an meinem Hintern reichte aus, um das Eindringen zu ermöglichen. Es ist deutlich schwerer, ich spüre ein kurzes, schmerzhaftes Ziehen, aber es erregt mich. Lust und Leidenschaft dominiert meinen Körper und lassen mich die Welt um mich beinahe vergessen. Immer schneller bewege ich den Dildo vor und zurück, ficke damit meinen Arsch und merke bald schon, wie es mir hart kommt. Ein Feuerwerk aus Glücksgefühlen schüttelt mich durch, mein Atem wird schwerer, mein Herzschlag fühlt sich unregelmäßig an. Ich schreie laut und lange, meine Knie wackeln und geben dann nach.Erschöpft lachend liege ich in den Laken, schaue über die Schulter hinter mich über die Schulter und sehe, wie Sonja ertappt ihre Hand aus dem Hosenbund zieht. Ich grinse sie an und wackele ein wenig mit meinem Hintern. «Magst du mir eben helfen?»Eigentlich ist es ein Scherz gewesen. Ich habe nicht damit gerechnet, dass sie mir helfen würde, doch als ich spüre, wie der schwarze Dildo aus meinem Arsch gezogen wird, zucke ich erstaunt zusammen. Ich wirbele herum und sehe Sonja mit meinem Spielzeug in der Hand. «Du überraschst mich jedes Mal aufs Neue, Honey.»Sonja erwidert mein Lächeln. Sie wirkt selbstsicherer als zuvor noch. «Kann dich ja kaum so schlafen lassen.»Mein Lächeln wächst zu einem fiesen, breiten Grinsen heran. «Ach was, ich ...
     habe auch schon mit Plugs im Arsch geschlafen.»«Weißt du, ich war kurz sogar gewillt, dir zu helfen.»Dieses Mal bin ich es, die überrascht ist. «Jetzt veralberst du mich aber.»Sonja zuckt mit den Schultern, streckt mir dann die Zunge heraus. «Du ärgerst mich auch schon den lieben langen Tag. Ich dachte, ich zahl es dir einfach mal heim.» Beide fangen wir an zu lachen. Sonja hilft mir, aufzustehen. Meine Beine sind immer noch ein wenig wackelig, aber ich schaffe es, mich wieder anzuziehen.«Lass uns die Tage mal zusammen shoppen gehen», meint Sonja mit einem Lächeln und betrachtet meine feine Unterwäsche. «Mir sind da so ein paar Ideen gekommen.»Ich nicke bestätigend und lächele sie an. Das werden besondere Einkäufe werden.Mit einem liebevollen Küsschen, welches etwas intimer wirkt, als ich es bisher von uns kenne, verabschiede ich Sonja aus meiner Wohnung. Sie wohnt nicht weit von mir entfernt, fünfzehn Minuten Fußmarsch lediglich, darum mache ich mir trotz der vorangegangenen Stunde keine Gedanken, dass sie es nach Hause schafft. Ich für meinen Teil falle aber erschöpft in mein Bett. Mein Blick ist zur weißen Decke gerichtet und ich denke darüber nach, welch höllischen Spaß ich heute gehabt habe. Und auch darüber, dass Sonja mir heute so nah wie nie zuvor gewesen ist.Den größten meiner Dildos im Blick, denke ich mir, dass ich eigentlich noch gar nicht so müde bin. 
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