1. Der, dem ich vertraue [Teil 2: Erfahrungen] Lesepr


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Schwarzer-Loewe

    Vorwort:Werte Leser, wie auch schon im ersten Kapitel, handelt es sich hierbei um eine stark verkürzte Leseprobe aus dem zweiten Kapitel meines Erotikroman-Projekts "Der, dem ich vertraue". Anders, als im ersten Kapitel, ist die Geschichte dieses Mal aus der Sicht Rebeccas geschrieben, der besten Freundin der Protagonistin Sonja. In diesem Kapitel erzählt sie ihrer besten Freundin über ihre interessantesten sexuellen Erfahrungen und zeigt ihr schlussendlich auch, wie Sonja ihrem Freund einen besonderen Gefallen machen kann.Kapitel 1 noch nicht gelesen? Sofort nachholen!:http://xhamster.com/stories/der-dem-ich-vertraue-teil-1-liebe-leseprobe-714325Kapitel 2: Erfahrungen«Ich kann nicht glauben, dass du mich dazu überredet hast.» Unsicher erklingt Sonjas seufzende Stimme durch das gemütlich eingerichtete Schlafzimmer. Dicke Samtvorhänge verdecken die Fenster und lassen das Dämmerlicht des anbrechenden Abends nur noch schwer erahnen. Stattdessen erfüllt eine schwache Glühlampe an der Wand den Raum mit einem warmen, goldenen Schein und wirft spannende Schatten an die in lavendeltönen gestrichenen Wände.«Süße, du machst dir wieder einmal viel zu viele Gedanken», erwidere ich lässig, lasse mich verspielt in die weichen Decken meines Kingsize-Bettes fallen und öffne mit einer geschickten Handbewegung den Reisverschluss an meiner Korsage. Tief atme ich ein, als der enge Stoff sich lockert und meine wohlgeformten Brüste entblößt. Ich liebe es, mich in enge, reizvolle Sachen zu werfen ...
     und Männer und Frauen gleichermaßen Grund zu geben, mich anzuschauen. Auf der anderen Seite ist es immer wieder eine Genugtuung, die Sachen von mir zu schmeißen und die Freiheit zu genießen. Zuhause trage ich selten mehr als meine Unterwäsche. Dass ich heute noch so viel trage, ist nur der Tatsache geschuldet, dass ich meine beste Freundin zu mir eingeladen habe – aber nach dem heutigen Nachmittag ist mir klar, dass ich mich nicht lange eingeengt fühlen müsste. «Es ist nicht so, dass du deinem Lover fremdgehst, oder so. Ich will dir nur zeigen, was du noch so für Möglichkeiten hast.»Sonja, die bis eben noch unsicher in der Tür gestanden hat, betritt endlich das Zimmer und lässt sich auf dem weißen Ledersofa gegenüber meinem Bett nieder. Wir kennen uns seit unserer Kindheit, sind in derselben Nachbarschaft großgeworden, haben als Kinder miteinander gespielt, sind auf derselben Schule gewesen, auch wenn ich zwei Jahrgänge über ihr gewesen bin. Aber selbst, als ich schon aus der Schule gewesen bin und meine Ausbildung angefangen habe, haben sie und ich Kontakt gehalten.Sonja und mich verbindet eine dieser Freundschaften, wie es sie nur selten auf der Welt gibt. Und ich bin ihr unheimlich dankbar dafür.Sie genießt als einziger Mensch in meinem Leben mein uneingeschränktes Vertrauen und ich bin mir sicher, dass sie diesbezüglich nicht groß anders denkt. Ich weiß, was ihr vor drei Jahren beinahe geschehen ist. Sie hat es nicht einmal ihren Eltern erzählt, auch nicht ihrem besten ...
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