1. Katja - ergebene Schwester


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Baerleeen

    Wortfetzen und bekam kein Wort heraus. Hinter Katjas Rücken schob ich ihr meine Hand unter ihren Rock und streichelte sanft ihren Po. Mit hecktischen Flecken im Gesicht zog sich der Portier etwas hinter seinen Empfangsschalter zurück, er schien sich dort sicherer zu fühlen, auch wenn er seinen Blick von Katja kaum abzuwenden vermochte. "I, i ich will keinen Ärger haben!" stammelte er, "Ich muß das der Motelleitung melden!" "Das verstehe ich" erwiederte ich vielsagend. Ich hätte ihm auch sagen können, daß wir heute die letzte Nacht hier sein werden, aber ich hatte längst eine andere Idee. "Sieh nur wie er dich anstarrt, du machst ihn geil!" flüsterte ich Katja so tuend als würde ich ihr Ohr küssen leise zu. "Sei ein braves Mädchen und hilf ihm, komm mein Schatz, blas ihm einen!" Katja sah mich an, zögerte einen Moment, dann löste sie sich von mir und geschwind war sie hinter dem Tresen. "A... a... aber!" mehr brachte der Kerl nicht heraus, da hatte Katja schon seinen Hosenstall geöffnet und hockte auf den Knien vor ihm. "Nein, nicht, aufhören!" wehrte er sich nur mit Worten, denen keinerlei Taten folgten. "Keine Angst, die hört so schnell nicht auf!" antwortete ich sarkastisch. Ich ging langsam auf die Kundenseite der Rezeption und beobachtete den Parkplatz und horchte auf Geräusche aus den Gängen, wir mußten ja nicht unbedingt erwischt werden. Der Rezeptionist hatte seine Proteste längst aufgegeben, er starrte nur noch auf Katja, die gierig seinen Pint in sich ...
     hineinschlang. "Oh mein Gott!" stöhnte er auf, als Katja ihn bis zum Anschlag in sich aufnahm. "Gibs zu, sowas hast Du Dir schon lange gewünscht!" konnte ich meine Häme nicht ganz verbergen. Er antwortete nur noch mit tiefem Stöhnen. Katja ließ ihm keine Verschnaufpase und das schmatzende Saugen war in der ganzen Eingangshalle zu hören. "Los Schatz, ich hab Hunger!" warf ich einen Blick über den Tresen. Katja nahm seine Eier vorsichtig in die Hand und Sekunden später hörte man das verräterische Grunzen seines Höhepunktes. Katja erhob sich, schluckte merklich und grinste frech, drehte sich um und ließ ihn einfach stehen. Langsam kam sie wieder um die Rezeption herum. Ich nahm sie in den Arm, ließ meine Hände demonstrativ unter ihrem Mini verschwinden und lobte sie für ihren Fleiß. "Braves Flittchen, das hast Du sehr gut gemacht, dafür bekommst Du heute Abend eine extra Belohnung!" und zu dem Typen gewandt ergänzte ich. "Und ich bin mir sicher es werden keine Beschwerden mehr kommen!" und hielt dabei drohend mein Handy in die Luft. Mit Katja im Schlepptau ging es in die Tiefgarage und mit dem Wagen in die Stadt. Ich war stolz auf die zahlreichen neidischen Blicke, und im bekannten Szeneviertel suchten wir uns einen kleinen verwinkelten Italiener. In einer Ecke machten wir es uns gemütlich. Der Tisch stand in einer Art Nische und wir setzten uns beide auf eine Art kleine Bank. Ich wollte Katja in meiner Nähe haben und ihr nicht gegenüber sitzen. Der Tisch verbarg uns vor all zu neugierigen ...
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