1. Katja - ergebene Schwester


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Baerleeen

    bißchen!" hinterher und kniff ihr sanft in den Po. "Und dann ziehst Du Dir was ordentliches an, so daß ich sehen kann, wenn Dir der Saft aus der Muschi läuft!" Nun schien Katja zufrieden, sprang auf und entschwand ins Bad, doch nur für einen für ihre Verhältnisse kurzen Augenblick. Als sie wieder heraus kam warf sie mir das Handtuch, welches sie in der Hand hielt über das Gesicht. "Nicht mogeln!" lächlete sie und ich hörte wie sie in ihren Sachen kramte, hörte das gleiten von Stoff auf der Haut und lange Reißverschlüsse zirpen. Gerne hätte ich zugesehen, aber ich ließ das Handtuch auf meinem Gesicht liegen. Ich hörte Katja noch ein paar mal zwischen Bad und Zimmer hin und herlaufen bis sie schließlich, "Fertig!" rief. Ich nahm mir das Handtuch vom Gesicht. Ihr Anblick war einfach nur "Whow!" Schwarze Overknee-Stiefel, Netzstrümpfe die endeten bevor ein viel zu knapper Mini begann, der darüber hinaus aus filigranem Tüll gemacht war und bei dem ich im Licht der hereinfallenden Abendsonne klar und deutlich erkennen konnte, daß sie nichts darunter trug. Dazu ein bauchfreies eigentlich viel zu enges schwarzes T-Shirt auf dem in großen weißen Lettern das Wort "Bitch" stand. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Das T-Shirt kannte ich gar nicht und als Katja merkte, das ich es genauer betrachtete, schaute sie etwas verlegen zu Boden und räumte leise ein, daß sie sich meiner EC-Karte, die ich ihr heute überlassen hatte, nicht nur für Wohnungssuche und Co. bedient hatte. ...
     Katja trat noch einen Schritt näher an mich heran, langsam hob sie ihren Rock und wie ich bereits geahnt hatte, sie trug nichts darunter, fast nichts. Um die Taille trug sie ein Lederbändchen, auf das Buchstaben aufgereiht waren und auf ihrem Venushügel das Wort "Fickschwester" bildeten. "Das habe ich mir auch noch gekauft!" Aus ihrer Spalte rann ein kleines Rinnsal milchigen Saftes, die Nachwirkungen unseren Ficks von eben. Ich strich mit dem Finger durch ihre Spalte und steckte ihn mir in den Mund. "Schmeckt lecker!" feixte ich, zog mir eine Jeans und ein T-Shirt über und nahm Katja bei der Hand. "So, dann wollen wir mal sehen, wo es was zu Essen gibt und mal sehen wie meine Kleine hier auf andere wirkt, drückte ich im Fahrstuhl den Knopf für den Empfang. Katjas Griff nach meiner Hand wurde etwas fester. "Keine Angst, ich passe auf Dich auf!" An der Rezeption stand der gleiche Kerl, der auch schon gestern Abend Dienst gehabt hatte, als wir hier angereist waren. Als er uns sah, blieb er mit offenem Mund wie zu einer Salzsäule erstarrt stehen. Er versuchte sich krampfhaft in den Griff zu bekommen und eine ernste, strenge Miene aufzusetzen. Mit einer bestimmenden Geste winkte er uns heran. Doch ich sah genau, wie sein Blick immer wieder über Katjas Körper glitt. "Man hat sich über sie beschwert!" versuchte er seiner Stimme einen bestimmenden Klang zu verleihen. "Über ihre Lautstärke!" Ich grinste frech, und zog Katja in meinen Arm. "So hat man das?" Er wurde rot, stammelte wirre ...
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