Katja - ergebene Schwester
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Baerleeen
angerufen haben, abgesagt." "Wollten Sie nicht eigentlich an ein älteres Paar vermieten?" fragte ich skeptisch. "Ach ja!" zuckte sie die Schultern, ich wollte halt nicht irgendwelches asoziales Pack hier Schlange stehen haben, aber ihre Freundin ist ja ein soo liebreizendes Wesen, die hat mich gleich ganz für sich eingenommen, und ein bißchen Leben hier im Haus, das wird auch mich jung halten!" nickte sie wissend in Richtung Katjas Bauch. "Und ein junger starker Mann, der kann auch mal meinen Rasen mähen, wenn ich verreist bin, sie müssen nämlich wissen, ich bin sehr oft verreist. Noch kann ich reisen und fühle mich fit genug und so bin ich fast die Hälfte des Jahres gar nicht zu Hause. Andere alte Leute reisen vielleicht genau so viel und dann steht das Haus auch wieder die ganze Zeit leer und ist unbeaufsichtigt. Da paßt eine junge Familie doch viel besser. Aber ich rede viel zu viel, ich zeig Ihnen erst mal die Wohnung, erhob sie sich und geleitete uns bis zur Seite des Hauses, wo es einen separaten Eingang gab. "Meine Kinder wollten damals unbedingt einen eigenen Eingang, damit man sich auch aus dem Weg gehen kann, heute bin ich dafür dankbar. So haben sie vollkommen ihre eigene Welt für sich." Die Wohnung war wirklich in ausgezeichnetem Zustand, sehr modern, mit einer wirklich luxoriösen Küche ausgestattet und auch die Zimmer waren großzügig, hell und sehr einladend. Küche und Wohnzimmer waren im Erdgeschoß, die Küche mit Eßbereich ging nach vorne heraus, das riesige ...
Wohnzimmer nach hinten zum Garten. Ich war erstaunt, das sogar der Garten mit einem hohen Sichtschutzzaun getrennt war. Als Oma Treita meinen Blick bemerkte lächelte sie verschwörerisch. "Mein Sohnemann hatte wohl Angst ich könne vielleicht vom Garten aus durchs Fenster stibitzen, wenn er Abends mit seiner Frau im Wohnzimmer für Enkelkinder sorgt." Die alte Dame hatte an solchen kleinen Neckereien sichtlich ihren Spaß. und setzte noch einen oben drauf, gab mir einen Knuff und spaßte, "ich bin also nicht nur schwerhörig, ich seh auch nichts!" Wir gingen über eine hübsche Holztreppe in das Obergeschoss. Hier gab es ein Kinderzimmer, ein Kinder- oder Arbeitszimmer, beide Zimmer gingen wiederum nach vorne raus. In der Mitte lag ein wirklich schönes Badezimmer, das mir sogar großzügiger und moderner als unseres zu Hause erschien. Auf der Giebelseite zum Garten lag das Schlafzimmer, das über die gesamte Breite des Anbaus ging. Es war wirklich riesig und hatte eine fast komplett verglaste Giebelfront mit Blick ins Grüne. Die Wohnung war der Hammer und ihr Geld bei weitem wert, genau genommen waren die 900 Euro ein Schnäppchen. Es fehlten nur Möbel und wir konnten einziehen, aber die fehlten uns ja soweiso. Die Vermieterin lebte zwar mit im Haus, aber sie war äußerst angenehm und ich hatte den Eindruck hier würden wir ungestörter unser Leben führen als in jeder Etagenwohnung wo uns die Nachbarn mehr oder weniger auf der Pelle saßen. "Und was sagen Sie junger Mann?" fragte Frau Treita. ...