1. Katja - ergebene Schwester


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Baerleeen

    ich hab in der ganzen Hektik meine Windel vergessen." "Na wenn Du die alte Dame nicht gleich schockieren willst, dann wirst Du es Dir wohl noch etwas verkneifen müssen!" "Hoffentlich halte ich so lange durch!" "Nun, wenn nicht, dann wirst Du Dich erklären müssen, aber ich kann auch gerne der alten Dame erklären, daß Du deine Windel vergessen hast, sie wird das sicherlich verstehen, wenn Du vor ihren Augen auf ihren Fußboden pinkelst. Aber auf Toilette lasse ich Dich jetzt nicht mehr, schließlich will ich dabei sein, wenn Du pinkelst!" "Oh Tom, hör auf, nicht so reden, sonst muß ich gleich sofort!" verkrampfte Katja auf dem Sitz neben mir. Ein paar Straßen später waren wir am Ziel. Ein hübsches Häuschen in einem Siedlungsgebiet, nicht zu weit außerhalb. Alles wirkte ein bißchen gutbürgerlich, spießig. "Was soll hier denn eine Wohnung kosten?" fragte ich skeptisch, denn eigentlich hatte ich Katja aufgetragen in einem recht kleinen Budgetrahmen zu suchen. "900!" blickte Katja beschämt zu Boden. "Aber da können wir noch drüber reden, schau sie Dir erst mal an!" Ich war etwas verärgert und hätte am liebsten die Besichtigung abgeblasen. Klar ich hatte mein Gehalt von der Bundeswehr, aber mit all dem was auf uns zukam, wollte ich mein Geld nicht gleich mit beiden Händen zum Fenster hinauswerfen. Außerdem hatte Katja eben noch davon gesprochen, daß die Wohnung viel billiger war, als erwartet, nun gestand sie mir, die Wohnung wäre teuerer. Ich war ziemlich angefressen, aber ich tat ...
     Katja den Gefallen und stieg mit aus. Kaum hatten wir das Grundstück betreten, öffnete sich auch schon die vordere Haustür. Eine runzlige kleine alte Frau, die aber auf den ersten Blick einen sympathischen Eindruck machte stand in der Tür und rief zu uns herüber. "Ich habe sie schon kommen sehen. Kommen sie herein!" Na das konnte ja heiter werden, wenn ich auf etwas gar keine Lust hatte, dann auf eine alte Schachtel, die den ganzen Tag hinter dem Fenster hockte und die Nachbarschaft beobachtete. Doch alle meine Bedenken stellten sich sehr schnell als vollkommen unbegründet heraus. Frau Treita, die meinte, wir düften sie auch ruhig Oma Treita nennen, war eine herzensgute ziemlich schwerhörige Dame Mitte 70, die aber weis Gott nicht auf den Mund gefallen war. Sie begrüßte mich gleich mit einem herzlichen "Hallo, mit mir müssen sie lauter sprechen, ich hör nicht mehr so gut!" wandte sich dann an Katja und tätschelte ihr wohlwolend den Arm, "aber das wird euch nicht stören Kindchen, ihr seid ja noch jung und das ist bestimmt ganz angenehm, wenn die alte Schachtel euch nicht hört. Ihr seid ja schließlich noch jung und ich weiß noch, als ich jung verheiratet war, da war ich ach nicht immer leise!". Dabei lachte sie herzlich und ich mußte schmunzeln, als ich Katjas Röte bemerkte. Und zu mir gewandt fügte sie hinzu, "ich hoffe ihre Freundin hat ihnen schon so viel vorgeschwärmt, daß sie die Wohnung nehmen werden, ich hab nämlich schon allen anderen Interessenten, die heute Nachmittag ...
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