Endlich war ich soweit (Geschichte eines Crossdres
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Transen
Autor: MichelleNylon81
Rastplatzes Recht hatte.Er zieht weiter und ich wehrte mich etwas um nicht vorn über aus dem Kofferraum zu fallen, wofür ich erst mal eine Ohrfeige kassiere. "Los mach gefälligst. Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit für dich. Ich habe gleich noch wichtige Termine", sagt er etwas kryptisch, was mich zum Nachdenken bringen sollte, doch habe ich genug damit zu tun das Gleichgewicht zu halten während ich versuche unbeschadet einen High Heel nach dem anderen auf den Asphalt zu bringen."Na Endlich sagt er", und prüft mit einem Griff, ob ich eine Latte habe, doch war die Unbequemlichkeit der letzten Stunden nichts was mich direkt geil machen würde, was sich aber gleich ändern sollte. Er nimmt mich an der strammen Leine und führt mich weiter hinten auf den Parkplatz. Er hatte nicht weit von den Zapfsäulen geparkt und ich wurde wahrscheinlich schon gesehen, wie ich als eine nuttig gekleidete Schlampe aus dem Kofferraum geholt wurde. Wir gehen weiter und er lässt sich durchaus Zeit mich in Richtung der am Ende geparkten LKWs zu führen. Bei dem Gedanken gleich an den Kabinen der Fahrer vorbei geführt zu werden, kommt mit der Angst auch wieder die Erregung und ich merke, wie mein Schwanz im Höschen wächst. Das bekommt auch mein Herr mit und kann sich ein Grinsen nicht verkneifen.Ich stolziere mit möglichst wackelndem Arsch an der Leine geführt an den Fahrern vorbei. Mein Herr lässt sich ab und zu zurück fallen und gibt mir ein paar Schläge auf den Arsch, die mich nur noch geiler machen. ...
Die Lichter gehen in den Kabinen bei einigen an und ich sehe, dass ich beobachtet werde. Mein Herr führt mich ein paar Mal auf und ab, die ganze Länge der parkenden LKWs entlang, so dass auch schon die ersten rausgekommen sind um sich das Spektakel anzuschauen.In ungefähr der Mitte bleibt er mit mir stehen und kommt an mich heran und holt meinen Schwanz aus dem String und wichst ihn vor den nun näher kommenden Fahrern. Er schaut mir tief in die Augen und kommt mit seinem Mund zu meinem Ohr und flüstert, "Du sagst ihnen jetzt, dass du eine kleine Schlampe bist und in den nächsten drei Stunden auf dem Klo in der hintersten Kabine zur Verfügung stehen wirst für alle die sich an dir eine Erleichterung verschaffen wollen".Er löst meinen Gagball und befiehlt mir streng, "Los". " Ich schaue mich eingeschüchtert um und betrachte im Halbdunkeln in die Umrisse, der zwar näher gekommenen aber immer noch weit wegstehenden, Gesichter. Ich kann mein Kiefer kaum bewegen und bekomme meinen ersten Versuch kaum aus der Kehle und stottere, "Ich...Ich...Ich..bin...eine." Und dann rummste es eine weitere Ohrfeige, die mir die Tränen in die Augen trieb. "Die netten können dich nicht hören. Sprich gefälligst laut und deutlich, wenn die sich schon die Zeit nehmen einer notgeilen Schwuchtel wie dir hier zuzuhören!", sagt in derart lautem und bestimmenden Ton, dass ihn alle hören konnten und ich auch Gemurmel und lachen vernehmen konnte."Ich bin eine notgeile Schlampe, die es braucht von fremden Männern ...