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Endlich war ich soweit (Geschichte eines Crossdres
Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen Autor: MichelleNylon81
die Sachen noch anprobieren müsse und sie nickte nur grinsend.Ich ging zurück in die Umkleidekabine zu meinem Herren. Inzwischen hatte mich die Situation so geil werden lassen, dass ich bereits eine Latte in meiner Hose hatte. Ich betrat die Kabine und mein Herr grinst nur ud fordert mich auf mich vor ihm umzuziehen. Also erstmal die Jeans und alles andere aus und dann die Nylons über die Schenkel gestreift und dann die anderen Sachen und zum Schluss in die doch sehr hohen High Heels die mir die Verkäuferin ausgesucht hatte. "Da ist aber jemand viel zu geil für meinen Geschmack. Los wichs dich ab, ich will das du das Nächste ohne ablenkende Geilheit erlebst", gab er mir mit strenger Stimme zu verstehen. Und ich begann langsam meinen Schwanz zu wichsen und schaute dabei unterwürfig auf den Boden. "Schau dich dabei im Spiegel an, du kleine Schlampe!", raunte er mich an.Ich schaute mich im Spiegel an wie ich in nuttiger Wäsche mit hochgeschobenen Kleid neben einem älteren Mann meinen Schwanz wichste, was mich so sehr aufgeilte, dass ich schnell in die Sphären eines Orgasmus kam. "Spritz gegen den Spiegel", forderte er mich auf und kurz danach tat ich wie mir befohlen wurde und spritzte eine erstaunlich große Ladung nach dem gestrigen Tag an den Spiegel. "Jetzt mach die Schweinerei sauber und leck es ab!" Ich ging auf die Knie und lecke es bis auf den letzten Tropfen ab und schlucke es herunter. Zufrieden griff mein Herr jetzt in seinen Rucksack und holte eine Perücke, ...
Handschellen und Halsband mit Leine heraus. Ich erschrak, da mir blühte, dass ich wohl die Kabine nicht so verlassen werde wie ich gekommen war.Er lachte als er die Angst in meinen Augen sieht. "Du hast doch nicht geglaubt, dass ich dich nur mal abwichsen lasse und dann wäre der Tag für die kleine Nutte auch schon überstanden! Jetzt geht es erst richtig los!", bestätigte er meine Angst und er fing an das Halsband an zu legen, dann forderte er mich auf aufzustehen und ich stand sehr wackelig vor ihm und meine Hände werden auf dem Rücken gefesselt. Ich werde panisch vor Angst, aber ohne große Vorbereitung zieht er den Vorhang auf und ich blicke in die Gesichter auf zwei wartende Frauen in meinem Alter und ihre schockierten Blicke treffen mich. Ich schaue sofort auf den Boden und vermeide Blickkontakt, jetzt musste ich da möglichst schnell irgendwie durch, abhauen war schließlich nicht drin."Na dann los", hörte ich noch und schon spürte ich den Zug an der Leine und ich stolperte bei den ersten Schritten aus der Kabine raus. Ich halte die Scham kaum aus und mir kommen die Tränen, doch kann ich es noch geradeso unterdrücken. An der gespannten Leine folge ich meinem Herren durch die Damenabteilung zu den Rolltreppen. Ich wage es nicht einmal aufzuschauen spüre aber trotzdem wie alle Blicke auf uns und dann natürlich mir gerichtet sind.Alle Gespräche verstummen und es geradezu totenstill, nicht einmal die übliche Kaufhausmusik bietet irgendeine Ablenkung. So bohrt sich jedes Klacken meiner ...