Tagebuch 03: Jennifer - Alle guten Dinge sind drei
Datum: 29.09.2017,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Sex Humor
Autor: Schwarzer-Loewe
so eilig gehabt haben.Mein Penis stand in Nullkommanichts, völlig ohne, dass Jenny Hand oder Mund hätte zur Hilfe nehmen müssen. Die Vorfreude und Aufregung reichte, um mich genug anzuregen. Ich konnte an nichts denken, außer gleich mein erstes Mal anal zu haben. Aber anders als beim normalen ersten Mal, würde ich dieses Mal meinen Mann stehen.Ich muss zugeben, dass ich mich weder groß belesen habe, wie man anal vorbereitet, noch habe ich viel darüber nachgedacht. Glücklicherweise hatte Jenny von ihrer besten Freundin ein Set Lesbenspielzeug zum Geburtstag geschenkt bekommen – inklusive Gleitmittel. Dieses nahm ich mir zur Hand, um meinen Schwanz großzügig damit einzuölen.Jenny hatte sich bereits aufnahmebereit auf alle Vier begeben und spreizte ihre Pobacken auseinander, um mir das Eindringen zu erileichtern.Mein Herz bebte vor Aufregung und meine Hände zitterten, als ich mich hinter ihr platzierte. Der Versuch, meinen Schwanz in ihr zu versenken erinnerte ein wenig an einen Betrunkenen, der versuchte, das Schlüsselloch zu treffen. Als ich meine Eichel dann endlich einigermaßen sicher an Jennys Rosette angesetzt hatte, atmete ich ein letztes Mal durch, um wenigstens kurzzeitig das Zittern zu unterdrücken, krallte meine Finger aufgeregt (und vermutlich ein wenig grob) in Jennys prachtvollen Hintern und schob meine Hüften langsam nach vorn.Das Gleitgel tat seinen Job erstaunlich gut und reduzierte den Widerstand von Jennys Schließmuskel merklich. Millimeter für Millimeter ...
verschwand mein Gemächt mehr in ihrer Hintertür. Wie ich es von Jenny kannte, blieb sie dabei stumm. Auch auf meine wiederholte Frage, ob es weh täte, erwiderte sie höchstens ein kurzes „alles okay“, also machte ich weiter.Es dauerte beinahe eine Minute, bis ich meine siebzehn Zentimeter bis zum Anschlag in ihr versenkt hatte. Noch immer wummerte mein Herz bis in meinen Schädel. Ich hatte noch immer nicht ganz realisiert, dass ich gerade das erste Mal meinen Schwanz in einem Arsch hatte. Doch nun klang das Adrenalin langsam ab und ich konnte den Akt mit meinen Sinnen besser wahrnehmen als zuvor.Das erste, was mir auffiel, war nicht etwa die Enge, die einem Film und Text beim Analsex versprachen – eigentlich spürte ich was das angeht kaum einen Unterschied – sondern die Hitze, die in Jennys Hinterpforte herrschte. Es war viel wärmer, als in ihrer Scheide. Ich wusste nicht, ob ich mir das nur einbildete und es am Ende nur eine Wunschvorstellung war, aber durch die Hitze wirkte jede Bewegung viel intensiver.Stöhnend atmete ich aus und begann damit, mich langsam zu bewegen. Auch aus Jennys Mund erklangen leise Töne, allerdings konnte ich diese kaum verstehen, geschweige denn interpretieren. War es ein Stöhnen? Und wenn ja, war es Schmerz oder Lust?Ich muss zugeben, dass es mich in diesem Moment nicht mehr interessierte. Mich hatte die Lust ergriffen und da ich nun eh schon einmal in ihrem Hintern steckte, wollte ich mir diese Erfahrung auch nicht nehmen lassen. Meine Bewegungen ...