Tagebuch 03: Jennifer - Alle guten Dinge sind drei
Datum: 29.09.2017,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Sex Humor
Autor: Schwarzer-Loewe
Düsseldorf zu fahren. War ja nur ein Umweg von 160km, aber was macht man nicht alles für seine Freunde.Die Überraschung war definitiv gelungen. Super für die beiden Mädels, ein wenig doof für mich gelaufen. Wobei … immerhin durfte ich den beiden beim Sex zuhören. Ich lag schließlich direkt neben ihnen. Mitmachen wäre mir lieber gewesen, aber ich wollte mich lieber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.Ende Februar hatte Jenny dann Geburtstag. Wieder holte ich Susann (so ihr Name) in Frankfurt ab, brachte sie mit nach Düsseldorf, wo wir im großen Stil Jennys 18. Geburtstag feierten. Der Abend wurde älter, die Gäste betrunkener und vor allem Jenny, Susann und ich unterhielten uns auch zunehmend über privatere, regelrecht intimere Themen. Ich machte Scherze über den verpatzten Dreier, Jenny lachte, Susann machte Zugeständnisse, dass sie schon darüber nachgedacht hatte, wie sie mir meine Freundlichkeit hätte entlohnen können.Letztlich waren wir aber alle drei der Überzeugung, dass es wohl der denkbar schlechteste Moment war, um weiter auf dieses Thema einzugehen, wo um uns herum rund zehn andere Leute im Delirium lagen.Der nächste Morgen brachte einige Schamesröte mit sich, denn vor allem Susann behauptete, sich nicht mehr an die Gespräche am Abend zuvor zu erinnern. Ich entschied mich, vorerst nicht weiter darauf einzugehen. Lieber wollte ich heute Abend noch einmal mit Jenny darüber reden, schließlich wollte ich eine Nacht länger bleiben und dann zu meiner eigenen Freundin nach ...
Osnabrück weiterfahren.Am Nachmittag brachten Jenny und ich Susann gemeinsam nach Frankfurt zurück. Sie verabschiedeten sich unter vielen feuchten Küssen, dann ging es zurück nach Düsseldorf.Unterwegs kamen wir auf einige Themen zu sprechen, die die Erinnerungen an den letzten Abend zurückbrachten. Jenny und ich redeten über die Möglichkeit eines Dreiers und sie versprach mir, dass sie mit Susann darüber reden würde. Dann kamen wir auf unser Sexleben zu sprechen. Ich offenbarte Jenny, dass Anna und ich noch keinen Sex hatten und ich ehrlich gesagt auch etwas Angst hatte, mit ihr über meine speziellen Vorlieben zu sprechen.Jenny hakte nach. Selbst ihr gegenüber fand ich es damals peinlich, zu erklären, in welche Richtung sich meine Vorlieben entwickelt hatten. Möglichst blumig versuchte ich es ihr zu erklären, bis sie zu lachen begann.„Du willst Mal ‘nen Arsch ficken. Sag das doch.“Ich nickte. „Ja, ich mag Hintern und würd gern wissen, wie sich das anfühlt.“Jenny schenkte mir ein vielversprechendes Grinsen. „Wir haben es ja auch noch nie gemacht.“Anstatt der üblichen 120 km/h mit denen ich bis dato über die Autobahn schlich, quälte ich meinen alten Hyundai jetzt auf 160. Ich wollte möglichst schnell wieder in Düsseldorf sein.Es war schon fast Mitternacht, als sich Jenny und ich wild küssend auf ihr Bett sinken ließen und uns in wilder Ekstase die Klamotten vom Leib rissen. Wir hatten schon einige Male euphorischen Sex, doch ich konnte mich nicht daran erinnern, dass wir es Mal ...