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Ein geiles Wochenende 02
Datum: 27.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel
zögerte nicht lange und griff zu. "Mir schmeckt es und Dir?", fragte ich sie. "Sehr gut", war die Antwort, "aber warte erst mal bis Du mich gekostet hast." Mit der Drohung konnte ich leben! Eigentlich war Monikas Angebot ja nur an Gerd gerichtet gewesen und so richtete sie ihre Aufmerksamkeit jetzt voll auf ihn. "Was ist? Du nicht?" "Doch natürlich", holte sich Gerd seine Kostprobe mittels direkten Zungenkontaktes. "Dein Mösenschleim könnte mein Lieblingsgetränk werden", erklärte er danach überzeugt. "Erwartet nicht, dass ihr meine Punz auch noch probieren dürft", unterbrach Renate die aufkommende Romantik. Ob sie geahnt hatte, dass sie als Nächste dran war? Als sie ihren Busch auf Seite fegte, überraschte uns Renate mit sehr langen Schamlippen, die aber keineswegs obszön aussahen, sondern zu ihrer großen Muschi irgendwie passten. Sie nannte einen großen Schwellkörper ihr Eigen, der in einen ebenso großen Kitzler mündete. "Wow", entfuhr es Maria. "Hast Du damit keine Probleme? Mit dem Teil wäre ich dauergeil." Sie schien irgendwie neidisch zu sein. "Kommt darauf an", klärte uns Renate auf, "normalerweise bin ich sogar recht unempfindlich geworden dadurch das mein Kitzler immer an der Unterwäsche scheuert, aber wenn ich meine Tage habe, ist es zum verrückt werden. Dann rubbel ich mir dreimal am Tag die Möse." Na da konnte sich Guido ja auf einiges gefasst machen. Helga hatte für das unerwartete Geständnis allerdings überhaupt kein Verständnis. "Wenn ich meine Tage habe, dann ...
läuft da eine Woche gar nichts. Ich finde das ekelhaft und völlig überflüssig." Gott sei Dank wurde das Thema jetzt nicht ausdiskutiert, sondern Maria machte dem ein Ende... ... indem sie einfach unterbrach: "Ich glaub, ich bin die Einzige, die noch fehlt." Damit kletterte sie auf den Tisch und präsentierte uns ihre feuchte Möse. Sie hatte von allen die dunkelsten Schamlippen und ihr Innerstes schimmerte dadurch auffallend Rosa. Wenn ich nicht schon in sie verknallt gewesen wäre, allein der Anblick war eine Sünde wert. Sie strich sich leicht über den Kitzler, sah mir in die Augen und sagte: "Küss mich." Mir war sofort klar, was sie meinte, also erhob ich mich, umfasste ihre Arschbacken und presste meinen Mund auf ihre Möse. Möse - die von nassen Haaren verklebten Hautfältchen aus denen mir der Duft nach Frau in die Nase stieg. Möse - deren Farbe nicht zu beschreiben war, außen dunkel - braun? grau-schwarz? Innen rosarot oder eher violett? Ich leckte eine Spalte, ihre Spalte, meine erste Muschi! Es war geil, es war zum wahnsinnig werden. Ich vergaß völlig, wo ich war und strich weiter mit der Zunge zwischen ihren feuchten Schamlippen hindurch über einen unvermuteten Schwellkörper hoch zu ihrem Kitzler. "Jaaaa", kam von oben. Maria hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich ganz auf ihre Mitte. Bis auf mein Schmatzen und ihr leises Stöhnen war es mucksmäuschenstill im Raum geworden. Dann kam Maria. Für meine Begriffe viel zu schnell, ich hätte ewig weitermachen können. ...