1. Ein geiles Wochenende 02


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    nahm das Angebot an. Sie leckte ihre Kostprobe direkt von Marias Titten. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen und dachte ich wäre im falschen Film. "Du hast recht. Schmeckt besser als es aussieht", erklärte sie und strich noch mal mit der Zunge über Marias vollgesaute Brustwarze. Die konnte sich ein Aufstöhnen nicht verkneifen. "Hey, ich bin nicht lesbisch, aber wenn Du so weiter machst, könnte ich mir das glatt noch überlegen." "Nein danke, ich auch nicht. Aber das sah so geil aus auf Deinen Titten und es wäre doch schade, wenn es auf den Teppich tropfen würde." Das mit dem Teppich musste ich mir merken. 'Leck auf, bevor es auf den Teppich tropft!', dachte ich. Inzwischen hatte Helga Mut gefasst. Sie fragte nicht etwa Dieter sondern Maria: "Darf ich auch mal von dem Teppichschaum probieren?" "Hey!", protestierte ich schlapp. "Teppichschaum! Unverschämtheit!" Dieter schaute zwar etwas pikiert, aber Helga wartete irgendwelche Einwände gar nicht erst ab, sondern nahm sich ihre Kostprobe direkt von der Quelle. Sie fasste meinen inzwischen geschrumpften kleinen Bernhard und wischte mir den anhängenden letzten Tropfen mit der Handfläche ab. Dann leckte sie die Feuchtigkeit aus ihrer Hand. "Ihh, das schmeckt ja scheußlich", verzog sie angeekelt das Gesicht. "Doch wie Teppichschaum, ja?" freute sich Dieter schadenfroh, bis ihm aufging, dass ihr sein Sperma vielleicht auch nicht schmecken würde. Schlechte Aussichten. Mit Gerd, der als Nächster an die Reihe kam, waren dann alle ...
     Männer durch. Gerds Lümmel war etwas kürzer als meiner, dafür aber dicker. Alles in allem brauchte sich keiner von uns verstecken, den deutschen Durchschnitt schafften wir alle. Gerd machte es sich lieber wieder selbst und wichste seine Nudel hoch. Monikas Blick auf seinen Schwanz drückte Zufriedenheit aus. Sie sollte die Nächste sein und ihre unzüchtigen Gedanken ließen sich leicht an ihrer Muschi ablesen. Monika schimmerte schon feucht, bevor sie sich zurücklehnte und freiwillig ihre Schamlippen auseinanderzog. Innen schwamm sie regelrecht. Eine feuchte Bahn zog sich von ihrer Möse hinunter zu ihrer Rosette. Sie steckte sich lasziv zwei Finger in die Muschi und leckte sie ab. So gefiel mir das schon besser. Endlich mal was zu sehen! "Will noch jemand eine Kostprobe? Heute im Sonderangebot!", tönte sie. Es wurde immer schlimmer. Ich hatte den Eindruck, jede(r) versuchte den Vorgänger zu übertrumpfen. Als hätten wir ein Wettrennen eröffnet, wer am schamlosesten daherkam. Irgendwann war der Abend aus dem Ruder gelaufen. Dennoch, oder gerade deswegen, ließ ich mir das Angebot nicht zweimal sagen und streckte meine Hand aus. "Geh nicht so tief, ich bin noch Jungfrau", verriet sie uns. Damit war klar, dass wir alle noch Jungfrauen waren. Sie hatte uns ihre Erfahrungen immer nur vorgespielt. "Ok, keine Angst, ich will Gerd ja nicht zuvorkommen", sagte ich und nahm mit zwei Fingern eine Kostprobe. Einen Finger schleckte ich selbst ab, den anderen hielt ich großzügig Maria hin. Sie ...
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