Lucie wird „geblacked“ Runde 03
Datum: 26.06.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bypluse
auf seine stramme Lanze. Er vergrub die tiefbraune Eichel im sich verziehenden rosa Fleisch. Sie fühlte seinen Schwanz intensiv, wie er langsam in ihre cremige Enge eintauchte. Mit einen tiefen Seufzen atmete sie aus, doch dann stiess er seinen Riemen mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihre Mumu. Der ungewohnt grosse Ebenholzstab presste ihr einige Momente lang den Atem aus den Lungen. Susanne stöhnte unzusammenhängendes Zeug. „Oh, Gott, - oooh, - mein Gott, - ist der, uuh - gross - ist der, - uuhm, - dick, -... ooh, mein Gott...", ächzte sie. „Ja, gib's mir, mach's mir, fick mich richtig durch.... " Bis zur Grenze des Erträglichen wurde sie gedehnt. Unerbittlich drang er ein. So intensiv hatte sie noch keinen Schwanz gespürt. Ihre Möse brannte. So tief war bisher noch kein Mann in sie eingedrungen. Diese schwarze Stange pfählte sie extrem. Es tat ein wenig weh, aber der Dehnungsschmerz törnte sie nur noch mehr an. Sie spürte zwar etwas Schmerzen, aber das Verlangen, welches die in ihr aufsteigende Hitze entfachte, war stärker. Gewissermassen wurde sie heute erneut entjungfert -- und es war köstlich. Süsser Lustschmerz peitschte durch ihren Körper!!! Sie vernahm jetzt die leicht schmatzenden Geräusche, welche manchmal dann entstehen, wenn Pussy und Penis sich kurz trennen und dann wieder aufeinander klatschen. Sie hörte das wohlige Stöhnen und die gelegentlichen Lustschreie ihrer „Leidensgenossin" Lulu. Der es ja erging wie ihr, sie hatte wohl ähnliche Gefühle. Lulu lag ...
nicht weit von ihr, und wurde, genau wie sie, stramm durchgenudelt. Es gab ihr einen besonderen Kick, gleichzeitig mit der Anderen gevögelt zu werden. Parallel wurden sie hier genagelt, hier wie da, schwarzes Fleisch in weissem Fleisch, schwarzer Mann in weisser Frau, schwarzer Lustriemen in weisser Möse. Wie gut es doch tat, so vollständig ausgefüllt zu werden, mal so richtig schlampig sein zu dürfen. Es war unglaublich, es machte sie total an, wie absolut sie ausgefüllt wurde, als würde sie ihn mit ihrer gesamten Möse fühlen. Die Präsenz dieses Schwanzes in ihrem vor Hitze kochenden Schoss war allgegenwärtig und verursachte unglaubliche Lust. Mehr und mehr kam sie in Ekstase, war nur noch das Bündel Lust, das sich hingab. Ein schier versengendes Brennen raubte Susanne den Verstand, sie durchlebte gerade Schmerz und Lust in einer für sie bisher nie gekannten Intensität. Obwohl er noch nicht begonnen hatte, sie zu stossen, strömten ihre Säfte nur so aus ihr heraus. Allein die Präsenz seines dicken Mohrenschaftes vollständig in ihrer Muschel brachte ihr den erlösenden Höhepunkt. Sie stöhnte laut auf und warf den Kopf in den Nacken. Ein Höhepunkt, wie sie ihn selten erlebt hatte, ein Lustschrei entfuhr ihrer Kehle. ‚Mein Gott', dachte Susanne‚ wie peinlich, vor Zeugen, wie furchtbar. Und doch, wie köstlich!' Seine pralle Eichel pflügte nun zunächst im Schneckentempo immer tiefer durch ihren feuchtheißen, weichfleischigen Liebeskanal und schob den leichten Widerstand unaufhaltsam zu ...