1. Lucie wird „geblacked“ Runde 03


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bypluse

    gewesen sein, denn Lulu hatte ja weiss Gott nicht wenig Erfahrung auf sexuellem Gebiet. Unvermittelt schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf. Ob ihr sowas wohl auch gefallen könnte? Schon die Idee machte sie ganz kribbelig. Susanne wurde immer neugieriger. „Also, jetzt will ich es genau wissen, Lulu, heraus mit der Sprache. Was hat Dich an dem Neger denn so beeindruckt?" „Ich weiss gar nicht so recht, wie ich es ausdrücken soll", erwiderte Lulu. „Zunächst sicher mal diese Ungezwungenheit, Direktheit. Das Ziel dieser dunklen Burschen ist völlig klar und eindeutig: ficken - hart, geil, animalisch. Du kannst Dich einfach vorbehaltlos hingeben. Du hast einfach keine Angst dich gehen zu lassen, es kommt keine Prüderie, keine unterschwellige Nervosität auf. Du wirst 100% als Weib betrachtet und behandelt und so fühlst du dich auch. Wie wohl so viele Neger, ist auch Harry sehr direkt, für ihn ist Sex etwas vollkommen Selbstverständliches, er ist ziemlich triebhaft. Er sieht dich nur als Frau, als Weibchen und lässt es dich fühlen. Tja, und natürlich, er ist sehr sympathisch, gut gebaut und -- ähh -- auch untenrum gut bestückt." „Komm schon, ich will Einzelheiten hören. Wie ist das Ganze gelaufen? Wie war es, als er Dich gevögelt hat?" „Na gut. Also, er ist zu uns nach Hause gekommen, ich fand ihn auf Anhieb attraktiv. Wir haben etwas getrunken und uns unterhalten. Zu unserem „Date" mit dem Neger hatte ich mich extra aufgestyled. Zur Feier des Tages hatte ich ein luftiges, sehr kurzes ...
     Kleidchen angezogen, sonst nichts. Keine Unterwäsche, darauf hatte Paul bestanden. Zunächst war alles ganz harmlos. Aber als Harry dann bemerkte, dass ich kein Höschen anhatte, gab es für ihn kein Halten mehr. Das gefiel ihm, sofort griff er mir ungeniert an die blanke Pflaume, er fingerte mich. Paul existierte für ihn nicht mehr. Ich wurde bei dieser kundigen Massage unheimlich schnell wuschig und feucht. Er fackelte nicht lange, zog mich aus. Er verfügte einfach über mich als seine „temporäre Ehefrau". Und ja, um ehrlich zu sein, inzwischen war ich so scharf, dass ich mich von ihm nur zu gern vögeln lassen wollte. Ich hab dann seinen Kolben ausgepackt, ein echtes Prachtstück, nahm ihn in den Mund, saugte an ihm, lutschte seine Stange. Harry hob mich jetzt auf seinen Schoss, stülpte mich auf den Dorn, versenkte sein grosses Teil (grösser und dicker als das von Paul) langsam in meiner Feige, dehnte, weitete sie extrem. Er begann mich langsam und vorsichtig zu stossen. Doch als er bemerkte, wie geil und gängig ich schon war, spiesste er mich vollends auf, trieb seinen Schokoriegel bis zum Anschlag in meine offene Wunde, füllte mich zur Gänze aus. Ich glaubte, sein dicker Schwanz würde mich spalten. Dann fickte er mich mit harten Stössen. Ich hatte bald einen ersten Orgasmus. Anschliessend legte er mich auf das Sofa und leckte meine Muschi bis es mir erneut kam. Doch er konnte es kaum abwarten, mich erneut zu vögeln. Mit gekonntem Griff, zwei Finger in der Muschi, legte er mich ...
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