Kapitel 12 aus Köln wird Leipzig Teil 2 (aus Sand
Datum: 29.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Reif
Autor: gummisack078
dazwischen. „Jetzt, wo Du grandiosen Sex hast bist Du so fixiert darauf, dass Dir fast alle Mittel recht sind, um über Sexualität bestätigt zu werden.“ Hanna machte eine Pause „Die Tatsache, dass Du aber mit Andy keine Intimität möchtest lässt darauf schließen, dass Du noch zu sehr von seiner Abweisung der letzten Jahre verletzt bist.“ „Und was mach ich jetzt mit dem Schlamassel“ fragte ich. „Bei Männern würde man sagen, stoß Dir die Hörner ab. Nimm Dir Zeit für Dich und Deine Sexualität. Jetzt zu Andy zurück zu gehen, ohne Dich ausgetobt zu haben, würde den vollständigen Bruch in spätestens einem Jahr bedeuten.“ erklärte mir meine Freundin „Klasse. Also fick ich mich durch fremde Betten und hoffe, dass ich irgendwann wieder Heim will?“ „Das wird kommen. Früher oder Später“ Ich schüttelte ungläubig den Kopf. Derzeit konnte ich mir weder vorstellen, wieder zu Andy zu gehen, noch dass er mich jemals zurücknehmen würde.„Was hast Du empfunden, als Du den Schaffner gesehen hast?“ wollte Hanna weiter analysieren. „Zuerst wollte ich aufhören. Aber ein Teufel in mir hat gesagt, mach weiter.“ erklärte ich „Gut. Sehr gut. Also willst Du gesehen werden.“ stellte Hanna fest. „Was möchtest Du nun am liebsten tun?“ Ich schaute Hanna fragend an „Heute? Morgen? Oder langfristig?“ „Sexuell“ definierte Hanna. „Ich würde gerne weg, weit weg. Mir dort eine kleine Wohnung suchen. Vielleicht ein paar Amateurpornos drehen“ Hanna sah mich prüfend an. „Amateurpornos? Dir ist klar, dass Du damit ...
Gefahr läufst, dass Dein Mann und Dein Sohn eventuell sehen, was Du machst.“ Mir war klar, dass Andy solche Pornos von mir finden könnte. Vielleicht hatte ich darauf sogar gehofft. Aber dass mein Sohn genau das selbe könnte, begriff ich gerade erst jetzt. „Es ist kein Weltuntergang, wenn Dein Sohn Filme von Dir sieht. Ganz sicher wird er dabei keine sexuelle Erregung empfindet. Jedoch solltest Du, wenn Du diesen Schritt gehen willst, Deine Kinder darauf vorbereiten.“ Alles war so kompliziert.Am nächsten Morgen telefonierte ich mit Mark. Ich erklärte ihm, was hier alles passiert war. „Komm zu mir nach Leipzig“ bot er an. „Und dann? Leben wir glücklich und zufrieden, bis ans Lebensende? Mark danke, aber danke nein." raunte ich ihn an. „So ein quatsch. Wer redet denn von Beziehung. Wir ficken, und gucken, wohin die Reise geht.“ „Mark, versteh das bitte nicht falsch. Aber es wird keine Reise geben.“ lange telefonierten wir. Mark ließ nicht davon ab, dass ich nach Leipzig kommen sollte. Letztlich war das weit weg von zu Hause und weit weg war gut. Ich bat um Bedenkzeit und sprach am Abend alles mit Hanna durch. „Tob Dich aus. Das wirst Du weit weg von zu Hause besser können als hier“ „Leipzig also.“ stöhnte ich gequält. „Amateurpornos aus Leipzig“ lachte Hanna. „Der wilde Osten“ lachte ich mit ihr. Ich schrieb Mark meine Entscheidung in einer Nachricht, welche er mit Begeisterung aufnahm. „Ich hole Dich morgen ab und helfe Dir beim schleppen“ Alleine hätte ich Stunden gebraucht, um die ...